Schöner Abschlusserfolg für die Fahrer des AMC-Coburg im Regionalpokal Oberfranken

Der letzte Lauf im Jahr 2024, der für den RPO gewertet wird, stand am Samstag, den 28.9.24 an.

Ausrichter war der MSC Auerbach, dessen Veranstaltung auf dem Parkplatz des Freibadgeländes stattfand.

Mit einem 6. Platz in der Klasse der jüngsten Teilnehmer konnte sich Lara Nowak auch im Gesamtpokal auf den 6. Rang vorkämpfen. Hier findet die Siegerehrung im November statt.

Felix Schneider erkämpfte sich in einem spannenden Rennen den 4. Rang. Damit konnte er in der Pokalrunde sogar noch einige Plätze gutmachen und schließt die Saison ebenfalls mit einem hervorragenden 4. Platz. Auf Grund eines Auslandsaufenthaltes im Jugendaustausch konnte er 3 Veranstaltungen nicht fahren, womit ihm wertvolle Punkte verlorengingen und damit wohl einen Podestplatz verhinderten.

Lukas Weber konnte im Abschluss-Rennen leider nur einen Punkt mit nach Hause nehmen. Er erreichte in der Gesamtwertung den 15. Rang von insgesamt 22 Teilnehmern in seiner Klasse.

Die Siegerehrung findet am 16.11.24 beim MSC Tirschenreuth statt.

 


Pressebericht zur nordbayerischen ADAC-Kartslalom-Meisterschaft am 28.7.24 in Wiesau

Gleich 3 jugendliche Fahrer des AMC Coburg qualifizierten sich für den  Endlauf zur nordbayerischen ADAC-Kartslalom-Meisterschaft.  

Am Sonntag, den 28.7.24 fand in Wiesau der Endlauf zur  nordbayerischen ADAC-Kartslalom-Meisterschaft 2024 statt. Dazu  kämpften 100 Jugendliche aus den Bezirken Unterfranken, Oberfranken  und der Oberpfalz um die Titel und Plätze für den ADAC-Bundesendlauf,  der im Oktober in Garmisch-Partenkirchen stattfindet. Um am  Nordbayern-Finale in Wiesau teilzunehmen, mussten sich die  Jugendlichen über Vorläufe in den Bezirken qualifizieren. Eingeteilt in 5  Altersklassen gingen am 28.7. die Besten auf dem Parkplatz der  Berufsschule in Wiesau an den Start. Die Veranstaltung begann um 9.oo  Uhr mit der Klasse 1 (7 bis 9 Jahre).  

Bei den jüngsten Teilnehmern startete auch Lara Nowak für den AMC  Coburg. Auf Grund Ihrer hervorragenden Platzierungen bei den  Vorläufen (Platz 2 in Bindlach, Platz 3 in Bad Berneck und Platz 3 bei der  clubeigenen Veranstaltung in Coburg) und trotz einiger  Veranstaltungen, an denen sie nicht teilnehmen konnte, qualifizierte  sich Lara für den Endlauf in Wiesau. Gleichzeitig erreichte sie damit  Platz 6 in der Oberfrankenwertung.  

Unter den 19 Teilnehmern in ihrer Klasse fuhr die junge Fahrerin auf  Rang 10. Ohne Pylonenfehler hätte sie zeitmäßig glatt den 2 Platz belegt  und sich damit für den Bundesendlauf qualifizieren können. Alles in  Allem ein super Saisonergebnis für Lara Nowak.  

Die Plätze 1-3 belegten Jonas Heinze vom MSC Fränkische Schweiz,  Simon Pscherer vom AC Waldershof und Lukas Wölfel, ebenfalls MSC  Fränkische Schweiz.  

In der Klasse 2 (10-11 Jahre) war kein einheimischer Fahrer am Start.  Hier qualifizierten sich auf Grund der Plätze 1-3 folgende Fahrer für den  Bundesendlauf:  

  1. Sebastian Kalz vom MC Ansbach  
  2. Manuel Grail vom MSC Knetzgau  
  3. Michail Popov vom MSC Marktredwitz 

Die Klasse 3 (12-13 Jahre) gewann Phil Hawel vom AC Waldershof,  gefolgt von Fabienne Gerstner (MSC Marktredwitz). Auf Platz 3 kam  Daria Popov, ebenfalls vom MSC Marktredwitz.  

In der Klasse 4 (14-15 Jahre) gingen gleich 2 Jugendliche vom AMC  Coburg an den Start. Felix Schneider erreichte mit nur 3 gefahrenen  Veranstaltungen eine ausreichende Punktzahl für die Qualifikation.  Insgesamt konnten 7 Veranstaltungen gefahren werden, wovon 2  Streichergebnisse vorgesehen waren. Damit liegt Felix in der  Oberfrankenwertung auf Rang 3.  

Seine etwas zu vorsichtige Fahrweise brachte für ihn im Endlauf Platz 8,  womit die Pokalränge knapp verfehlt wurden. Lukas Weber, der  ebenfalls die erforderliche Punktzahl für den Endlauf erreichte, hat bei  seinem ersten Wertungslauf auf Grund eines Bremsfehlers 2 Pylonen  geworfen, was ihm eine Zeitstrafe von 4 Sekunden einbrachte, die man  nur schwer aufholen kann. Am Ende reichte es damit leider nur für Rang  18.  

Gewonnen hat die Klasse Louis Sebald vom MSC Auerbach. Ihm folgte  Lauris Heid vom AMSC Hammelburg. Den 3. Platz erreichte Nico  Schendzielorz vom MC Bad Neustadt.  

Die Klasse 5 (16-18 Jahre) gewann Colin Halbig (MC Ansbach). Mit seiner  Gesamtzeit von 71,48 Sekunden wurde er gleichzeitig Gesamtsieger.  Auf Rang 2 und 3 der Klasse 5 folgten Nils Bauer vom AC Waldershof  und Kim Raffael Böhnlein vom MSC Knetzgau.  

Wir wünschen allen qualifizierten Teilnehmern einen erfolgreichen  Bundesendlauf und allen Fahrern einen erfolgreichen Saisonabschluss.  


Coburger Jugendkartfahrer auf der Überholspur

Coburger Jugendkartfahrer auf der Überholspur

Am Sonntag, den 21.07.2024, fand die Jugendkartslalom-Veranstaltung des AMC Coburg auf dem Gelände der Firma Martin in Blumenrod statt.  Insgesamt 71 Teilnehmer stellten bei Bilderbuchwetter ihr Können unter Beweis. Für den AMC Coburg sind insgesamt 10 Kinder und Jugendliche an den Start gegangen. Mit dieser starken Mannschaft knüpft der AMC Coburg an eine erfolgreiche Vergangenheit an.
In der Klasse 1 ging die jüngste Teilnehmerin des AMC Coburg an den Start. Lara Nowak konnte nach 2 Pylonenfehler den dritten Platz erreichen, da sie sehr schnelle Fahrzeiten präsentierte. Außerdem durfte Nino Porfert vom AMC Coburg das erste Mal Rennluft schnuppern. Er belegte Platz 13 von insgesamt 16 Startern. Gewonnen hat die Klasse 1 Jan Landgraf vom MSC Tirschenreuth.
Der Coburger Nico Fertig durfte bei seinem ersten Rennen in der Klasse 2 starten. Er erreichte den 11. Platz und hat auf seiner Fahrt ebenfalls 2 Pylonenfehler eingefahren.  Klasse 2 hat Leonas Grabe vom MSC Wiesau gewonnen.
Auch in Klasse 3 durften einige Fahrer für den AMC Coburg erste Rennerfahrungen sammeln. Viktor Moskalenko, Tim Köhne, Oliver Künstler und Theodor Liepold haben sich auf die Plätze 15 bis 18 der Klasse gefahren. Fabienne Gärstner vom MSC Marktredwitz stellte ihr Können unter Beweis, erreichte Platz 1 und ließ die anderen Teilnehmer hinter sich.
In der Klasse 4 starteten 3 Jugendliche für den AMC Coburg. Levente Szima beendete die beiden Wertungsläufe mit Platz 12. Lucas Weber erreichte Platz 8. Den ersten Platz in der Klasse 4 erfuhr sich Felix Schneider nach zwei spektakulären Wertungsläufen. Er gewann damit nicht nur seine eigenen Klasse sondern holte sich auch den Gesamtsieg der Veranstaltung.
Die Klasse 5 gewann Tobias Bayer vom MSV Falkenberg.
Nach der Klasse 5 starteten dann Klasse 6, die sogenannten „Oldies“, alle Teilnehmer dieser Klasse müssen älter als 18 Jahre sein. Nachdem die ersten Teilnehmer gestartet sind gab es leider einen spontanen Platzregen. Da die Wertung dieser Klasse nicht in die Gesamtwertung der Veranstaltung einfließt, hatte der darauf folgende Rennabbruch allerdings keine Konsequenzen.
Mit der Durchführung der Veranstaltung durfte der AMC Coburg beweisen, dass die starke Jugendkartgruppe an den Erfolg der Vergangenheit anschließt. Dies zeigte sich insbesondere durch die Qualifikation von insgesamt 3 Jugendamt-Sportlern vom AMC Coburg am nordbayerischen ADAC-Endlauf. Der Sieg von Felix Schneider bei der vereinseigenen Veranstaltung war letztendlich ausschlaggebend für ihn für die Teilnahme am Endlauf. Außerdem haben sich auch Lucas Weber und Lara Nowak für den Endlauf qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch!
Der AMC Coburg möchte sich bei allen Helfern für den herausragenden Einsatz bei der Jugenkart-Veranstaltung bedanken. Besonderer Dank geht an Viktor Fertig, der die gesamte Veranstaltung erst auf die Beine gestellt hat und an die Firma Martin, die ihr Firmengelände sowohl für die Trainings als auch für die Veranstaltungen zur Verfügung stellt.


Spitzen Ergebnisse bei Cross-Slalom in Wiesau

Am 07. Mai 2023 hat der 5. und 6. Werner-Marth-Gedächtnis-Cross-Slalom des MSC Wiesau stattgefunden. Unter den Teilnehmern waren unter anderem 5 Herren des AMC Coburgs. Sie waren mit drei Opels und einem VW Golf in der Gruppe H im Rennen. Vormittags wurden circa 1,5 Runden über den KTM Ring gefahren. Die Strecke hielt unter anderem ein Wasserloch für die Rennfahrer bereit. "Die Strecke war echt cool und für mich schön flüssig zu fahren", berichtet André Fleischmann. Am Nachmittag wurde die Strecke dann in die entgegengesetzte Richtung gefahren. "Die Strecke war so herum deutlich schneller und das Wasserloch kniffliger", erzählt Fleischmann.
Unsere Coburger Fahrer haben mal wieder spitzen Ergebnisse erzielt. Wir wünschen allen einen herzlichen Glückwunsch!

Ergebnisliste 1. Lauf

Ergebnisliste 2. Lauf

Foto: Frank R Fotos


AMC Coburg beim Tag der offenen Tür bei Valeo in Bad Rodach

Am Samstag, dem 13.05.2023, war bei Valeo in Bad Rodach der Tag der offenen Tür. Neben verschiedenen Attraktionen wie der Verkehrswacht Coburg oder kleine Werksführungen, konnten Kinder ab 6 Jahren bei einem Schnuppertraining der Jugendkart-Gruppe des AMC Coburgs teilnehmen. Insgesamt rund 55 Kinder haben den Tag über verschiedene Karts durch einen Parcours lenken dürfen. Neben den Karts mit Verbrennermotor vom AMC Coburg hat die Firma SMS Engineering zwei Karts mit Elektroantrieb zur Verfügung gestellt. So konnten die Kinder gleich zwei unterschiedliche Antriebe kennenlernen. Neben dem kleinen Training konnten die Besucher auch Rallye-Autos, Autos für Automobilslalom, Autos für Auto-Cross und ein 65ccm Enduro-Moped bestaunen. Der AMC Coburg bedankt sich bei Valeo in Bad Rodach für die tolle Veranstaltung und die Möglichkeit dabei gewesen sein zu dürfen.


Coburger bei der Classic Rallye in der Fränkischen Schweiz

Coburger bei der Classic Rallye in der Fränkischen Schweiz

Am 02.10.2022 hat die 2. Oldtimer Classic Rallye „Fränkische Schweiz“ stattgefunden. An den Start gegangen sind insgesamt 87 Teams. Davon sind 83 im Ziel angekommen. Unter ihnen waren Jochen Autsch und Inge Stamm-Autsch.

Das Rallyezentrum mit Start und Ziel war in der Fränkischen Schweiz in Neunkirchen am Brand.

Zu Beginn der Veranstaltung hatte das Coburger Team rund 200 Kilometer vor sich. Insgesamt acht Wertungsprüfungen und rund 70 Lichtschrankenmessungen mussten sie passieren. „Wir sind mit dem typischen Sanduhr-Equipment gestartet. Nach der 6. WP haben wir ein nicht gedachtes Zwischenergebnis erfahren. Wir waren 6. im Gesamt. Leider haben wir auf WP 7 dann einige Sekunden eingefangen und auf WP 8 dann fast durchgängig 3/10 Sekunden gefangen.“, berichtet Inge.

Am Ende des Tages hat es für den 15. Platz in der Gesamtwertung gereicht. In der Sonderwertung des Porsche-Cups konnte das Ehepaar den 5. Platz von 22 Teams erfahren. Und in der Sonderwertung der Sanduhrklasse haben die beiden den 1. Platz erreicht. Herzlichen Glückwunsch!

„Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der Veranstaltung und vor allem mit unserem Saisonabschluss“, erzählt Jochen.


Nach 2 Jahren endlich wieder Alpenpässefahrt

Nach 2 Jahren endlich wieder Alpenpässenfahrt

Am 10.09.2022 haben zwei Teams des AMC Coburg an der 32. Internationalen Alpenpässefahrt teilgenommen. Markus Furkert und André Wittmann sind in der Oldtimer Wertung an den Start gegangen. Jochen Autsch und Inge Stamm-Autsch sind in der „normalen“ Klasse bereits zum 18. Mal gestartet.

Der Start war am Samstag ab 05:31 Uhr. Insgesamt 28 Teams haben sich im Minutentakt auf den Weg gemacht. Nach dem Start findet sich traditionell die „Hallo Wach“ Etappe der Alpenpässefahrt wieder. Diese ist eine besonders anspruchsvolle Orientierungsetappe im Dunkeln. Nach einigen Schleichwegen sind die Teilnehmer dann auf die BAB in Wolfratshausen gekommen. Über ein kurzes Stück Autobahn haben sie dann den Weg Richtung Plansee und Lechtaler Alpen eingeschlagen. Nach der Mittagspause in Vandans ging es über die Silvretta Hochalpenstraße nach Landeck. Von dort aus sind die Teams über den Reschenpass bis nach St. Valentin am Haidersee gefahren. Die Gesamtstrecke betrug rund 470 Kilometer. Das Wetter war trüb und teils regnerisch. „Die wunderschönen Strecken über Nebenstraßen, Höhenstraßen und Pässe und deren Ausblicke hätten durchaus etwas Sonne verdient gehabt“, berichtet Jochen Autsch.

„Die Aufgaben waren alle lösbar, dafür waren die Kontrollen, die entlang der Straße vorzufinden waren, etwas versteckt.“, sagt André Wittmann.

Am Ende des Tages sind sowohl Markus und André als auch Jochen und Inge mit 50 Strafpunkten ins Ziel gekommen. Dies ergab für die Starter in der Oldtimer Klasse den 2. Platz von 10 Teams. Jochen und Inge belegten in der „normalen“ Klasse den 5. Platz von 18 Teams.

Zufrieden mit den Ergebnissen haben sich die Vereinskameraden am nächsten Tag wieder auf den Heimweg begeben.


Rallyesprint Scheßlitz im Bamberger Land 2022

Rallyesprint Scheßlitz im Bamberger Land

Am 24. September hat der 4. Scheßlitzer Rallyesprint im Bamberger Land stattgefunden. Unter den Teilnehmern waren gleich zwei Teams des AMC Coburg.

Das Team Gertloff/Neugebauer konnte den Klassensieg der NC8 klar für sich entscheiden. Die beiden Männer sind der Konkurrenz um 10 Sekunden davon gefahren. Im Gesamt konnten die beiden den 14. Platz erreichen.

Das Team Wittmann/Raithel sind in der Klasse NC3 an den Start gegangen. Sie haben am Ende des Tages den 6. Platz belegt. Im Gesamt haben sie einen Platz vor ihren Vereinskollegen erreicht und sind somit 13. geworden.


Sieg in der Sanduhrklasse für Ehepaar Autsch aus Coburg

Sieg in der Sanduhrklasse für Ehepaar Autsch aus Coburg

Ehepaar Autsch im roten 911er (Foto: Jochen Autsch)

Stein bei Nürnberg wird traditionell einmal im Jahr zum „Place to be“ der deutschen und internationalen Classic-Rallye-Gemeinschaft. So haben sich vergangenes Wochenende wieder 78 Starter bei der 16. Internationalen ADAC Metz Rallye Classic getroffen. Nach pandemiebedingter Pause konnten auch Inge und Jochen Autsch vom AMC Coburg in der Sanduhrklasse neben 20 weiteren Teams an den Start gehen. In ihrem roten Porsche 911 hat das Ehepaar, neben den anderen renommierten Teams aus ganz Europa, während der zwei Veranstaltungstage insgesamt rund 500 Kilometer Strecke mit fast 190 Lichtschranken passiert. 

„Wir haben den ersten Tag mit einer Strafzeit von 5 Sekunden beendet. Allerdings haben sich unsere Mitbewerber ebenso Strafzeiten eingehandelt. Daher konnten wir als führendes Team der Sanduhrklasse in den zweiten Tag starten“, berichtet Jochen. Aufgrund der anspruchsvollen Prüfungen, hinsichtlich der Zeit und der Strecke, kamen die Fahrer und Co-Piloten an ihre Konzentrationsgrenzen. „Nach dem Mittagsstopp am Samstag reduzierte sich der Kampf um Platz 1 auf zwei Teams der Sanduhrklasse“, sagt Inge. 

Am Ende des Tages konnte das Ehepaar Autsch den Sieg in der Sanduhrklasse einfahren. „Wir konnten unser ärgstes Verfolgerteam auf Distanz halten und ihm in der letzten Prüfung nocheinmal über eine Sekunde abnehmen“, resümiert Inge überglücklich. Herzlichen Glückwunsch! 

Inge und Jochen Autsch, Sieger der Sanduhrklasse bei der 16. Int. ADAC Metz Rallye Classic (Foto: Jochen Autsch)

Teilnehmer aus Coburg bei der 1. Oldtimer Classic Rallye - Fränkisches Seenland

Teilnehmer aus Coburg bei der 1. Oldtimer Classic Rallye - Fränkisches Seenland

Am 2.4.2022 sind Inge und Jochen Autsch in die Saison 2022 gestartet. Das Ehepaar lenkte den roten Porsche 911 180 Kilometer durch die mittelfränkische Seenlandschaft. Insgesamt absolvierten die beiden 8 Wertungsprüfungen und passierten dabei rund 50 Lichtschranken. Am Ende des Tages konnten sie Platz 17 von 56 in der Gesamtwertung und Platz 9 von 17 in der Porsche Wertung erreichen. Herzlichen Glückwunsch!

Inge und Jochen bei der 1. Oldtimer Classic Rallye - Fränkisches Seenland (Foto: Jochen Autsch)

Die Rallye hätte aufgrund der vorherrschenden Witterungsbedingungen eher Oldtimer-Winter-Rallye heißen sollen. Im Vorfeld der Veranstaltung gab es insgesamt 92 Nennungen. Nachdem jedoch die Wettervorhersage unter anderem Schnee prognostizierte, sind am 2.4. nur 79 Teams in Heideck bei Hilpoltstein an den Start gegangen.

„Wir haben uns trotz der Schneelage und der Sommerreifen für den Start entschieden, die Verbindungsstraßen waren geräumt“, berichtet Jochen. Die WP-Ergebnisse waren super. Auf WP2 haben Jochen und Inge den WP Pokal gewonnen, das heißt sie sind die vorgegebene Zeit des Veranstalters am genauesten gefahren. „Auf WP 3 haben wir wegen einem schneebedeckten Berg insgesamt 9 Strafsekunden gefangen“, erklärt Inge, „wir sind sehr zufrieden mit unseren Zeiten und freuen uns schon auf die Metz-Rallye.“