Slalom im ADAC-Fahrsicherheitszentrum

Doppelsieg für Sohn und Vater Bätz beim Slalom-Saisonabschluss

(gpp)
– Mit einem richtigen Paukenschlag verabschiedeten sich die für den AMC
Coburg im ADAC startenden Sohn und Vater Stefan und Arnfried Bätz
(beide Meeder) aus der diesjährigen Saison im Automobil-Slalom: denn bei
der Veranstaltung des 1. AC Bamberg im ADAC-Fahrsicherheitszentrum in
Schlüsselfeld am Feiertag des 3. Oktober setzten beide noch einmal ein
richtiges Ausrufezeichen ihres fahrerischen Könnens.

Sohn
Stefan fuhr seinem Vater mit dem giftgrünen Opel City Kadett in allen
beiden Läufen der Klasse der verbesserten Fahrzeuge bis 1300 ccm Hubraum
auf und davon, im ersten Lauf um fast eine Sekunde und im zweiten Lauf
immer noch um zwei Zehntel-Sekunden. „Damit ist die familieninterne
Bilanz wieder ein wenig ausgeglichener“, schmunzelte der Junior bei der
Siegerehrung. Der Parcours auf dem Schlüsselfelder
ADAC-Fahrsicherheitszentrum kam den beiden Coburgern derart gelegen,
dass sie sogar in der gesamten Gruppe der verbesserten Fahrzeuge (wo
etliche Boliden bis und über 2000 ccm Hubraum am Start waren; Anm. d.
Verf.) die ersten beiden Plätze belegten. In der Gesamtwertung der
insgesamt 99 Starter fuhren die beiden zudem auch noch auf die Plätze
vier und fünf.

„Das
war so toll, das wollten wir dann noch toppen, indem wir beim wirklich
allerletzten Slalom-Wettbewerb in Nordbayern, beim Flugplatz-Slalom des
ADAC Naila auf der Start- und Landebahn des Helmbrechtser Flugplatzes
„Ottengrüner Heide“ auch noch antraten!“. Dort verpaßte Stefan Bätz den
Klassensieg um äußerst knappe acht Hundertstel-Sekunden und wurde
Zweiter. Vater Arnfried, der in seinem ersten Lauf um zwei
Zehntelsekunden schneller war als sein Sohn, fuhr im zweiten Lauf „voll
auf Angriff“ – konnte seine Zeit um acht Zehntel-Sekunden verbessern –
mußte sich aber gleich neun (!) Strafsekunden für verschobene Pylonen
anrechnen lassen und wurde Sechster. Sohn Stefan fuhr in der Gruppe der
verbesserten Fahrzeuge noch auf Rang fünf und kam im Gesamtklassement
der 88 Starter aus dem gesamten nordbayerischen Raum mit Rang acht sogar
noch unter die Top Ten.

„Nun ist´s aber wirklich genug für heuer!“, so die beiden nach der Siegerehrung und fuhren Pokalbeladen zurück ins heimische Meeder.

Gerd Plietsch


Letzter Auftritt für Coburger Cross-Slalom-Sportler

Klassensieg und technischer Ausfall für Matthias Bätz

(gpp)
– Zum letzten Mal in dieser Saison trafen sich die
Nord-Ost-Oberfränkischen Cross-Slalom-Fahrer zu einer
Doppel-Veranstaltung (Vor- und Nachmittags) und zwar in der Sandgrube
Sand-Pross in Bocksrück bei Unternschreez, unmittelbar an der BAB A 9
Bayreuth – Nürnberg.

Der
gastgebende AMSC Bindlach hatte für den NOO-Pokal, den Regionalpokal
Oberfranken (RPO) und den Nordbayerischen ADAC-Pokal einen gut 2000 m
langen Parcours abgesteckt, der sowohl am Vor- als auch am Nachmittag
dreimal (ein Trainings- und zwei Wertungsläufe) zu absolvieren war und
nach Aussagen der Teilnehmer viele schöne und flüssige Kurven
beinhaltete, aber auch etliche sandige Passagen. Am Nachmittag wurde die
Strecke allerdings verkürzt, da die vormittäglichen Fahrzeiten von über
2 Minuten die Veranstaltung über Gebühr in die Länge zogen.

Für
den AMC Coburg im ADAC war Matthias Bätz (Meeder) mit seinem Opel Corsa
noch einmal am Start und holte sich in der Vormittags-Veranstaltung in
seiner Klasse der verbesserten Fahrzeuge bis 1600 ccm Hubraum den von
den Mitbewerbern schon erwarteten, letzten diesjährigen Klassensieg. In
der Nachmittags-Veranstaltung mußte der himmelblaue Corsa dann jedoch
mit einem gebrochenen Traggelenk vorzeitig und endgültig abgestellt
werden. Allerdings passierte dieses Mißgeschick nicht Matthias Bätz,
sondern einem anderen Fahrer des AMC Naila, der wegen eines Defektes am
eigenen Fahrzeug kurzfristig in das Corsa-Cockpit geklettert war – und
mit diesem ebenfalls scheiterte.

Damit
ist die diesjährige Cross-Slalom-Saison beendet, und die Beteiligten
erwarten nun mit Spannung die erste inoffizielle Endwertung mit den zu
berücksichtigenden Streichergebnissen.

Gerd Plietsch


Massenandrang bei Wiesauer Automobilslalom

Coburger Slalomfahrer Bätz fahren auf die Plätze zwei und vier

(gpp)
– Das unter vier weiteren Prädikaten am meisten herausragende Prädikat
zum ADAC-Gogeißl-Städte-Slalom-Pokal beschert der Veranstaltung des
Motorsportclubs (MSC) Wiesau seit Jahren einen Teilnehmerandrang der
ganz besonderen Art. Am vergangenen Sonntag stellten sich sage und
schreibe 133 (!) Teilnehmer dem Starter, um den Slalom auf dem Gelände
des Aeroclubs Erbendorf „Schweißlohe“ unter die Räder nehmen zu können.

Da
der Slalom aber auch zum Nordbayerischen ADAC-Slalom-Pokal, zum
Nord-Ost-Oberfranken-Pokal (NOO), zum Regionalpokal Oberfranken (RPO)
und zur Landkreismeisterschaft Tirschenreuth zählte, waren natürlich
auch die Slalom-Spezialisten des AMC Coburg im ADAC am Start. Und zwar
in der Klasse H 12, der Gruppe der verbesserten Boliden. Dort sind die
beiden, Vater und Sohn, Arnfried und Stefan Bätz (beide Meeder) fast
Dauersieger, gewinnen, wenn die Strecke und die Mitbewerber ´passen`
schon ´mal öfter die gesamte Gruppe der verbesserten Fahrzeuge, „und
wenn uns das Glück und die Tagesform hold ist, landen wir hin und wieder
sogar ´mal eine Gesamtsieg!“ so die beiden zuversichtlich.

In
Wiesau waren aber derart zahlreiche bärenstarke 2L-Fahrzeuge und auch
noch solche über 2L am Start, so dass für die Coburger an einen
Gesamtsieg nicht zu denken war.

Dennoch
entledigten sie sich ihrer Aufgabe mit Bravour, denn Vater Arnfried
fuhr den giftgrünen Opel City Kadett unter den zwölf Teilnehmern in der
Klasse mit einem Rückstand von lediglich 14 Hundertstel-Sekunden auf
Platz zwei, und Sohn Stefan fuhr auf Platz vier, verpaßte das
Siegertreppchen dabei lediglich um sechs Zehntel-Sekunden. In der
gesamten Gruppe der verbesserten Fahrzeuge belegten sie die Plätze vier
und sechs und haben damit weitere wichtige Punkte für die diversen
Meisterschaften und Pokalrunden eingefahren.

Die
letzte Möglichkeit, noch Punkte für die verschiedenen
Slalom-Meisterschaften und Pokalrunden einzusammeln ist am ersten
Oktober-Sonntag (6. Oktober) der Flugplatz-Slalom auf der
„Ottengrüner Heide“ bei Helmbrechts, wenn der Nord-Ost-Oberfranken-Pokal
(NOO) und auch der Regionalpokal Oberfranken (RPO) ihren
Slalom-Saisonabschluss durchführen.

Gerd Plietsch


Erfolge an zwei Fronten

Klassensiege und Gesamtsiege für Coburger Motorsportler

(gpp)
– Die Motorsportler des AMC Coburg im ADAC kämpften am ersten
September-Sonntag an verschiedenen Fronten – und fuhren dabei
beachtliche Erfolge ein. Während Matthias Bätz (Meeder) mit seinem Opel
Corsa beim Cross-Slalom des AMC Naila im Hadermann´schen Steinbruch bei
Berg (Bad Steben) antrat und dort regelrecht Staub ´fressen` mußte,
jagten Bruder Stefan und Vater Arnfried ihren Opel City Kadett beim
Automobil-Slalom des MSC Marktredwitz ebenfalls bei großer Hitze, aber
staubfrei, über den Parcours am Rande des Autohofes Thiersheim (BAB A 93
Hof-Regensburg).

Und dabei gelangen den rührigen Coburger Motorsportlern beachtliche Erfolge!

Im
Hadermann´schen Steinbruch holte sich Matthias Bätz bei der
Vormittags-Veranstaltung einen deutlichen Klassensieg in der Klasse der
verbesserten Fahrzeuge bis 1300 ccm Hubraum (mit fast vier (!) Sekunden
Vorsprung vor dem Zweitplatzierten; Anm. d. Verf.) und wurde am
Nachmittag noch guter Dritter – konnte also in beiden Veranstaltungen
das Siegertreppchen erobern. „Wir fuhren teilweise in unserem eigenen
Staub, da der Wind nicht kräftig genug blies, um die Staubwolken schnell
genug zu vertreiben“, so Bätz bei der Siegerehrung.

Bruder
Stefan und Vater Arnfried mischten zur gleichen Zeit die Teilnehmer
beim Slalom des MSC Marktredwitz kräftig auf, denn sie pfeilten mit dem
giftgrünen Kadett derart schnell und fehlerfrei durch den Parcours, dass
der Konkurrenz Luft und Spucke wegblieb. In seinen beiden Läufen
brannte Stefan zwei 45´er Zeiten in den Asphalt und ließ seinen Vater,
der ebenfalls zwei fehlerfreie Läufe abliefern konnte, mit gut
eineinhalb Sekunden Vorsprung deutlich hinter sich zurück. Damit war der
Sieg in der Klasse der verbesserten Fahrzeuge bis 1300 ccm Hubraum
sicher, doch im Lauf der Veranstaltung zeigte sich, dass die sowohl
Hubraum- als auch leistungsstärkeren Fahrzeuge nicht an diese Zeiten
herankamen, so dass Bätz auch die gesamte Gruppe der verbesserten
Fahrzeuge gewann. Am Ende gelang es Bätz sogar, den `Hausherren` und
mehrfachen Slalom-Champion Andreas Krämer vom MSC Marktredwitz und
dessen BMW M 3 um sechs Hundertstel-Sekunden zu schlagen und damit die
Gesamtwertung zu gewinnen. Vater Arnfried wurde Zweiter in der Klasse,
Zweiter in der Gruppe und Fünfter im Gesamtklassement der insgesamt 79
Starter.

Gerd Plietsch


Arnfried Bätz fährt beim Automobilslalom des ASC Burgkunstadt auf Platz drei

Knapper Familien-Wettstreit der Coburger Pylonenartisten

(gpp)
– Die Coburger Pylonenartisten begannen die zweite und entscheidende
Saisonhälfte 2019 genauso, wie sie die erste beendeten, mit
Platzierungen auf und knapp neben dem Siegertreppchen. In ihrer Klasse
der verbesserten Fahrzeuge bis 1300 ccm Hubraum stürmte zunächst Vater
Arnfried mit dem giftgrünen Familien-Opel City Kadett über den gut 800 m
langen Parcours im Burgkunstädter Industriegebiet „Seewiese“ – mußte
sich aber in jedem Lauf eine dreisekündige Zeitstrafe für verschobene
Pylonen anrechnen lassen.

Danach
folgte Sohn Stefan Bätz (beide Meeder) vom AMC Coburg im ADAC, und er
unterbot zwar Vaters Zeit im ersten Lauf, warf aber gleich zwei Pylonen
und hatte nun ebenfalls sechs Strafsekunden auf dem Konto. In seinem
zweiten Lauf kam er zwar fehlerfrei durch den Kurs, blieb aber in der
Addition der Zeiten um äußerst knappe sechs Hundertstel-Sekunden hinter
seinem Vater zurück und verpaßte damit das Siegertreppchen, dieser trotz
seiner Strafsekunden am Ende doch noch erobern konnte.

„So knapp geht´s nicht immer zwischen uns zu, aber hin und wieder schon!“, grinsten beide bei der Siegerehrung um die Wette.

„So
kann die Saison gerne zu Ende gehen, und wir sehen dem Saisonfinale in
Helmbrechts, Anfang Oktober, zuversichtlich entgegen“, so die Coburger
Motorsportler abschließend.

Gerd Plietsch


Coburger Rallye „Rund um die Langen Berge“

Coburger Rallye „Rund um die Langen Berge“

Oberpfälzer Reindl/Ehrle
dominieren unangefochten

 (gpp) – Zum 18.
Mal hatte der AMC Coburg im ADAC zu seiner Rallye „Rund um die Langen Berge“
geladen und 52 Teams waren nach Grattstadt gekommen, um im
nordbayerisch-thüringischen Grenzgebiet den oder die schnellsten Rallyefahrer
zu ermitteln.

Nachdem im vergangenen
Jahr Teams aus Baden-Württemberg der Rallye ihren Stempel aufgedrückt hatten,
wollten sich die Heimaskaris in diesem Jahr nicht so leicht geschlagen geben. Vor
allem deshalb, weil die Coburger Verantwortlichen zwei komplett neue Wertungsprüfungen
(WP) ‚ausgegraben‘ hatten, die jeweils zweimal zu absolvieren waren und „mit
überaus abwechslungsreichen, flüssigen und schnellen, aber auch winkeligen
Abschnitten“ gespickt waren. Mit 35 WP-Kilometern bei einer Gesamtlänge von
lediglich 88km war die Veranstaltung zudem äußerst kompakt und wurde damit auch
dem Umweltgedanken gerecht.

Beim ersten Durchgang
über die beiden WPs erwiesen sich die aus dem oberpfälzischen Neumarkt
kommenden Rudolf Reindl und Michael Ehrle als die schnellsten und kamen bereits
mit einem gehörigen Vorsprung von fast zehn Sekunden zur Zwischenpause rund um
das Grattstadter Sportheim.

Und auch im zweiten
Durchgang über die gleichen Prüfungen zogen die beiden Mitsubishi Lancer Piloten
noch einmal kräftig vom Leder, fuhren die WP 3 fast genau zeitgleich wie im
ersten Durchgang und konnten sich in der WP 4 sogar noch um zwei Sekunden
gegenüber dem ersten Durchgang verbessern.

Am Ende blieben die
mit allerletztem Einsatz kämpfenden John Macht und Wolfgang Angles vom MSC
Gefrees -  ebenfalls auf Mitsubishi
Lancer - dennoch 16,4s zurück und der mehrfache bayerische Rallyemeister Reinhard
Honke (Himmelkron) komplettierte zusammen mit seinem Beifahrer Michael Heinze
(Weismain) im Subaru Impreza auf Rang drei der Gesamtwertung das
Siegertreppchen.

Vom benachbarten AC
Ebern schafften es Hans und Max Limpert ihren BMW E30 auf den siebten
Gesamtrang und zudem zu einem Klassensieg zu fahren. Anabel Genslein kam als
Beifahrerin bei Manuel Schmid vom MC Labertal im Seat Ibiza auf Platz sechs in
ihrer Klasse und Susan Schierholz erreichte im Renault Clio RS ihres Pohlheimer
Fahrers Franz Alzheimer Rang zwanzig.

Von den 52
Gesamtstartern erreichten 43 Teams das Ziel in Wertung. Unter den ausgefallenen
war unter anderem auch Andreas Fink vom MSC Coburg, der seinen Mini Cooper S
nach der dritten WP wegen eines technischen Defektes vorzeitig abstellen musste.
Ebenfalls in WP drei kam auch das vorzeitige Aus für das Eberner Team
Maximilian Trunk und Bastian Limpert mit ihrem VW Lupo.

Aber nicht nur die im
Wettbewerb teilnehmenden Fahrzeuge waren sehenswert - auch die fünf
Vorausfahrzeuge, die der AMC Coburg im ADAC rekrutiert hatte, fanden Beifall
bei den zahlreichen Zuschauern entlang den WP-Strecken. Da war zunächst der
historische Rallye-Käfer des leider bereits verstorbenen Hubertus Ernst, den
Sohn Joachim zu einer „artgerechten“ Ausfahrt bewegte. Dazu der BMW M3 vom Sulzdorfer
Carsten Schad, der während der WP vier sogar mit Donuts auf sich aufmerksam
machte und last but not least der weiß-rote „Belga“-Porsche 911 von Michael
Stoschek, der es sich nicht nehmen ließ an der Rallye seines Vereins
teilzunehmen.

Bei der Siegerehrung,
bei der Landrat Sebastian Straubel und der zweite Bürgermeister der Stadt Bad
Rodach Ernst-Wilhelm Geiling anwesend waren, bedankten sich der 2. Vorstand
Hans-Joachim Autsch (Weidhausen) und Moderator Patrick Mohr (Coburg) bei den
Fahrern für das sportlich faire Verhalten, bei allen Anwohnern und den
Genehmigungsbehörden für den gewährten Vertrauensvorschuss „den wir hoffentlich
nicht überstrapaziert haben“ und bei allen vereinseigenen und vereinsfremden
Helfern entlang den WP-Strecken für ihre Unterstützung „ohne die wir die
Veranstaltung sicherlich nicht hätten durchführen können!“

Weitere Informationen und alle Ergebnisse im Detail gibt es unter www.amc-coburg.de.

Gerd Plietsch


Orientierungsfahrt 2019

Klasse A – Platz 1-3 Klasse B – Platz 1-3   Ausschreibung Ori 2019

Vornennliste 2019
Stand: 06.11.2019 Klasse A:

  • Jürgen Müller / Alexander Pistner – RT Sommerkahl
  • Helmut Hodel / Wolfgang Schmidt – Toyota Starlet –  AC Hof
  • Karl-Heinz Franz / Michael Lobenhofer – Skoda – MSC Wallerberg
  • Horst Strößenreuther / Erich Denzler – Audi Q2 – MSC Presseck
  • Björn Baier / Dominika Baier – AMC Naila
  • Frank Goldmann / Dominik Buß – Subaru Justy – AMSC Bindlach
  • Steffen Nestor / Frank Morgenstern – Suzuki Ignis – AMC Naila
  • Joachim Büttner / Timothy Joksch – Subaru Impreza – RT Sommerkahl
  • Manfred Keller / Jochen Riedel – Mazda 323 – MSC Wiesau / MSC Helmbrechts

Klasse B:

  • Pia Altmann / Robert Altmann – Toyota Aygo
  • Michael Böhm / Julia Kuhbandner – Renault Clio – MSC Wunsiedel
  • Fabian Peter / Jana Hufgard – Subaru Impreza – RT Sommerkahl
  • Lars Hufnagel / Thomas Hufnagel – Opel Astra – RT Sommerkahl
  • Kai Börger / Sylvia Wacker – VW Tiguan – AMC Bad Königshofen
  • Thomas Wetscheck / Lisa Zapf – VW Polo
  • Hans-Joachim Hock / Lennart Pistner – Subaru Impreza – RT Sommerkahl

Nennung abgeben

    52. ADAC Mauritius-Orientierungsfahrt am 09. November 2019

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    Verein

    Telefonnummer

    Geburtstadum

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    Profi (A)Einsteiger (B)

    Ausgefülltes Nennformular (Optional):

    Hier findet Ihr alle Informationen zu unseren bisherigen Orientierungsfahrten: Ori-Archiv


    Rallye-Sportler treffen sich in Grattstadt

    ADAC Rallye „Rund um die Langen Berge“

    (gpp) – Nach dem erfolgreichen ersten Versuch im Vorjahr, lädt der AMC Coburg im ADAC auch heuer wieder zu einer Rallye in das oberfränkisch-thüringische Grenzgebiet nach Grattstadt zu seiner diesjährigen Automobil-Rallye ein. Am Samstag den 10. August startet die dann bereits 18. Ausgabe der Rallye Coburg, und zwar erneut mit dem Titel „Rund um die Langen Berge“.

    Es handelt sich dabei um eine so genannte Rallye 35, das heißt die zwei, jeweils zweimal zu befahrenden Wertungsprüfungen (WP) haben eine Gesamtlänge von 35 Kilometern. Davon werden 33 auf Asphalt, und die restlichen zwei auf Schotter ausgefahren.

    Dreh- und Angelpunkt ist wiederum das Sportheim des SF Grattstadt, wo sich das Rallye-Zentrum befindet und von wo aus die Teams auf die insgesamt knapp 90 km lange Rallye-Reise geht. Dort wird auch eine Sammelpause sein und am Ende die Ergebnisse bekannt gegeben, sowie die Sieger geehrt.

    Am Vormittag dieses Samstages haben die Teilnehmer nach Überprüfung ihrer Dokumente und ihres Fahrzeuges die Gelegenheit, die WPs zu besichtigen, bevor um 11:01 Uhr der offizielle Startschuss zur Rallye fällt. Die Zielankunft ist dann für 14:15 Uhr vorgesehen und die Siegerehrung wird dann gegen 18 Uhr stattfinden.

    Im Rahmen einer Pressekonferenz wiesen die Veranstalter darauf hin, „…dass es im Rahmen der Veranstaltung zu Sperrungen einzelner Ortsverbindungsstraßen im Raum Neukirchen, Tremersdorf, und Rottenbach, sowie im Raum Ahlstadt, Grattstadt und Hetschbach kommen wird. Die Beeinträchtigungen werden sich voraussichtlich auf den Zeitraum zwischen 10 Uhr und 16 Uhr beschränken.“

    „Wir bedanken uns für das Verständnis aller An- und Bewohner und entschuldigen uns schon vorab für eventuelle Unannehmlichkeiten die durch Umleitungsstrecken entstehen könnten!“

    “Gerne sind aber auch alle herzlich eingeladen, als Zuschauer an diesem Motorsportereignis teilzunehmen“, so Hans-Joachim Autsch (Weidhausen) vom AMC Coburg im ADAC.

    Gerd Plietsch


    Zuschauer-Info - 18. ADAC Rallye Coburg 2019

    Die Programmhefte zur Rallye sind ab Mittwoch, 7. August 2019 an folgenden Tankstellen verfügbar:

    • Agip - A73 AS6 (Eisfeld Süd)
    • Total - Coburger Straße, Bad Rodach
    • Esso - Ketschendorfer Straße, Coburg
    • OMV - Lauterer Höhe, Coburg
    • Aral - Bamber Straße, Coburg
    • Aral - Rodacher Straße, Coburg

    und ab Freitag, 9. August 2019 17Uhr am Rallyezentrum in Grattstadt (Sportheim SF Grattstadt, Öttingshäuser Weg)