Coburger Jugendkartfahrer auf der Überholspur

Coburger Jugendkartfahrer auf der Überholspur

Am Sonntag, den 21.07.2024, fand die Jugendkartslalom-Veranstaltung des AMC Coburg auf dem Gelände der Firma Martin in Blumenrod statt.  Insgesamt 71 Teilnehmer stellten bei Bilderbuchwetter ihr Können unter Beweis. Für den AMC Coburg sind insgesamt 10 Kinder und Jugendliche an den Start gegangen. Mit dieser starken Mannschaft knüpft der AMC Coburg an eine erfolgreiche Vergangenheit an.
In der Klasse 1 ging die jüngste Teilnehmerin des AMC Coburg an den Start. Lara Nowak konnte nach 2 Pylonenfehler den dritten Platz erreichen, da sie sehr schnelle Fahrzeiten präsentierte. Außerdem durfte Nino Porfert vom AMC Coburg das erste Mal Rennluft schnuppern. Er belegte Platz 13 von insgesamt 16 Startern. Gewonnen hat die Klasse 1 Jan Landgraf vom MSC Tirschenreuth.
Der Coburger Nico Fertig durfte bei seinem ersten Rennen in der Klasse 2 starten. Er erreichte den 11. Platz und hat auf seiner Fahrt ebenfalls 2 Pylonenfehler eingefahren.  Klasse 2 hat Leonas Grabe vom MSC Wiesau gewonnen.
Auch in Klasse 3 durften einige Fahrer für den AMC Coburg erste Rennerfahrungen sammeln. Viktor Moskalenko, Tim Köhne, Oliver Künstler und Theodor Liepold haben sich auf die Plätze 15 bis 18 der Klasse gefahren. Fabienne Gärstner vom MSC Marktredwitz stellte ihr Können unter Beweis, erreichte Platz 1 und ließ die anderen Teilnehmer hinter sich.
In der Klasse 4 starteten 3 Jugendliche für den AMC Coburg. Levente Szima beendete die beiden Wertungsläufe mit Platz 12. Lucas Weber erreichte Platz 8. Den ersten Platz in der Klasse 4 erfuhr sich Felix Schneider nach zwei spektakulären Wertungsläufen. Er gewann damit nicht nur seine eigenen Klasse sondern holte sich auch den Gesamtsieg der Veranstaltung.
Die Klasse 5 gewann Tobias Bayer vom MSV Falkenberg.
Nach der Klasse 5 starteten dann Klasse 6, die sogenannten „Oldies“, alle Teilnehmer dieser Klasse müssen älter als 18 Jahre sein. Nachdem die ersten Teilnehmer gestartet sind gab es leider einen spontanen Platzregen. Da die Wertung dieser Klasse nicht in die Gesamtwertung der Veranstaltung einfließt, hatte der darauf folgende Rennabbruch allerdings keine Konsequenzen.
Mit der Durchführung der Veranstaltung durfte der AMC Coburg beweisen, dass die starke Jugendkartgruppe an den Erfolg der Vergangenheit anschließt. Dies zeigte sich insbesondere durch die Qualifikation von insgesamt 3 Jugendamt-Sportlern vom AMC Coburg am nordbayerischen ADAC-Endlauf. Der Sieg von Felix Schneider bei der vereinseigenen Veranstaltung war letztendlich ausschlaggebend für ihn für die Teilnahme am Endlauf. Außerdem haben sich auch Lucas Weber und Lara Nowak für den Endlauf qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch!
Der AMC Coburg möchte sich bei allen Helfern für den herausragenden Einsatz bei der Jugenkart-Veranstaltung bedanken. Besonderer Dank geht an Viktor Fertig, der die gesamte Veranstaltung erst auf die Beine gestellt hat und an die Firma Martin, die ihr Firmengelände sowohl für die Trainings als auch für die Veranstaltungen zur Verfügung stellt.


Coburger bei der Classic Rallye in der Fränkischen Schweiz

Coburger bei der Classic Rallye in der Fränkischen Schweiz

Am 02.10.2022 hat die 2. Oldtimer Classic Rallye “Fränkische Schweiz” stattgefunden. An den Start gegangen sind insgesamt 87 Teams. Davon sind 83 im Ziel angekommen. Unter ihnen waren Jochen Autsch und Inge Stamm-Autsch.

Das Rallyezentrum mit Start und Ziel war in der Fränkischen Schweiz in Neunkirchen am Brand.

Zu Beginn der Veranstaltung hatte das Coburger Team rund 200 Kilometer vor sich. Insgesamt acht Wertungsprüfungen und rund 70 Lichtschrankenmessungen mussten sie passieren. “Wir sind mit dem typischen Sanduhr-Equipment gestartet. Nach der 6. WP haben wir ein nicht gedachtes Zwischenergebnis erfahren. Wir waren 6. im Gesamt. Leider haben wir auf WP 7 dann einige Sekunden eingefangen und auf WP 8 dann fast durchgängig 3/10 Sekunden gefangen.”, berichtet Inge.

Am Ende des Tages hat es für den 15. Platz in der Gesamtwertung gereicht. In der Sonderwertung des Porsche-Cups konnte das Ehepaar den 5. Platz von 22 Teams erfahren. Und in der Sonderwertung der Sanduhrklasse haben die beiden den 1. Platz erreicht. Herzlichen Glückwunsch!

“Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der Veranstaltung und vor allem mit unserem Saisonabschluss”, erzählt Jochen.


Nach 2 Jahren endlich wieder Alpenpässefahrt

Nach 2 Jahren endlich wieder Alpenpässenfahrt

Am 10.09.2022 haben zwei Teams des AMC Coburg an der 32. Internationalen Alpenpässefahrt teilgenommen. Markus Furkert und André Wittmann sind in der Oldtimer Wertung an den Start gegangen. Jochen Autsch und Inge Stamm-Autsch sind in der “normalen” Klasse bereits zum 18. Mal gestartet.

Der Start war am Samstag ab 05:31 Uhr. Insgesamt 28 Teams haben sich im Minutentakt auf den Weg gemacht. Nach dem Start findet sich traditionell die “Hallo Wach” Etappe der Alpenpässefahrt wieder. Diese ist eine besonders anspruchsvolle Orientierungsetappe im Dunkeln. Nach einigen Schleichwegen sind die Teilnehmer dann auf die BAB in Wolfratshausen gekommen. Über ein kurzes Stück Autobahn haben sie dann den Weg Richtung Plansee und Lechtaler Alpen eingeschlagen. Nach der Mittagspause in Vandans ging es über die Silvretta Hochalpenstraße nach Landeck. Von dort aus sind die Teams über den Reschenpass bis nach St. Valentin am Haidersee gefahren. Die Gesamtstrecke betrug rund 470 Kilometer. Das Wetter war trüb und teils regnerisch. “Die wunderschönen Strecken über Nebenstraßen, Höhenstraßen und Pässe und deren Ausblicke hätten durchaus etwas Sonne verdient gehabt”, berichtet Jochen Autsch.

“Die Aufgaben waren alle lösbar, dafür waren die Kontrollen, die entlang der Straße vorzufinden waren, etwas versteckt.”, sagt André Wittmann.

Am Ende des Tages sind sowohl Markus und André als auch Jochen und Inge mit 50 Strafpunkten ins Ziel gekommen. Dies ergab für die Starter in der Oldtimer Klasse den 2. Platz von 10 Teams. Jochen und Inge belegten in der “normalen” Klasse den 5. Platz von 18 Teams.

Zufrieden mit den Ergebnissen haben sich die Vereinskameraden am nächsten Tag wieder auf den Heimweg begeben.


Rallyesprint Scheßlitz im Bamberger Land 2022

Rallyesprint Scheßlitz im Bamberger Land

Am 24. September hat der 4. Scheßlitzer Rallyesprint im Bamberger Land stattgefunden. Unter den Teilnehmern waren gleich zwei Teams des AMC Coburg.

Das Team Gertloff/Neugebauer konnte den Klassensieg der NC8 klar für sich entscheiden. Die beiden Männer sind der Konkurrenz um 10 Sekunden davon gefahren. Im Gesamt konnten die beiden den 14. Platz erreichen.

Das Team Wittmann/Raithel sind in der Klasse NC3 an den Start gegangen. Sie haben am Ende des Tages den 6. Platz belegt. Im Gesamt haben sie einen Platz vor ihren Vereinskollegen erreicht und sind somit 13. geworden.


Sieg in der Sanduhrklasse für Ehepaar Autsch aus Coburg

Sieg in der Sanduhrklasse für Ehepaar Autsch aus Coburg

Ehepaar Autsch im roten 911er (Foto: Jochen Autsch)

Stein bei Nürnberg wird traditionell einmal im Jahr zum „Place to be“ der deutschen und internationalen Classic-Rallye-Gemeinschaft. So haben sich vergangenes Wochenende wieder 78 Starter bei der 16. Internationalen ADAC Metz Rallye Classic getroffen. Nach pandemiebedingter Pause konnten auch Inge und Jochen Autsch vom AMC Coburg in der Sanduhrklasse neben 20 weiteren Teams an den Start gehen. In ihrem roten Porsche 911 hat das Ehepaar, neben den anderen renommierten Teams aus ganz Europa, während der zwei Veranstaltungstage insgesamt rund 500 Kilometer Strecke mit fast 190 Lichtschranken passiert. 

„Wir haben den ersten Tag mit einer Strafzeit von 5 Sekunden beendet. Allerdings haben sich unsere Mitbewerber ebenso Strafzeiten eingehandelt. Daher konnten wir als führendes Team der Sanduhrklasse in den zweiten Tag starten“, berichtet Jochen. Aufgrund der anspruchsvollen Prüfungen, hinsichtlich der Zeit und der Strecke, kamen die Fahrer und Co-Piloten an ihre Konzentrationsgrenzen. „Nach dem Mittagsstopp am Samstag reduzierte sich der Kampf um Platz 1 auf zwei Teams der Sanduhrklasse“, sagt Inge. 

Am Ende des Tages konnte das Ehepaar Autsch den Sieg in der Sanduhrklasse einfahren. „Wir konnten unser ärgstes Verfolgerteam auf Distanz halten und ihm in der letzten Prüfung nocheinmal über eine Sekunde abnehmen“, resümiert Inge überglücklich. Herzlichen Glückwunsch! 

Inge und Jochen Autsch, Sieger der Sanduhrklasse bei der 16. Int. ADAC Metz Rallye Classic (Foto: Jochen Autsch)

Teilnehmer aus Coburg bei der 1. Oldtimer Classic Rallye - Fränkisches Seenland

Teilnehmer aus Coburg bei der 1. Oldtimer Classic Rallye - Fränkisches Seenland

Am 2.4.2022 sind Inge und Jochen Autsch in die Saison 2022 gestartet. Das Ehepaar lenkte den roten Porsche 911 180 Kilometer durch die mittelfränkische Seenlandschaft. Insgesamt absolvierten die beiden 8 Wertungsprüfungen und passierten dabei rund 50 Lichtschranken. Am Ende des Tages konnten sie Platz 17 von 56 in der Gesamtwertung und Platz 9 von 17 in der Porsche Wertung erreichen. Herzlichen Glückwunsch!

Inge und Jochen bei der 1. Oldtimer Classic Rallye - Fränkisches Seenland (Foto: Jochen Autsch)

Die Rallye hätte aufgrund der vorherrschenden Witterungsbedingungen eher Oldtimer-Winter-Rallye heißen sollen. Im Vorfeld der Veranstaltung gab es insgesamt 92 Nennungen. Nachdem jedoch die Wettervorhersage unter anderem Schnee prognostizierte, sind am 2.4. nur 79 Teams in Heideck bei Hilpoltstein an den Start gegangen.

„Wir haben uns trotz der Schneelage und der Sommerreifen für den Start entschieden, die Verbindungsstraßen waren geräumt“, berichtet Jochen. Die WP-Ergebnisse waren super. Auf WP2 haben Jochen und Inge den WP Pokal gewonnen, das heißt sie sind die vorgegebene Zeit des Veranstalters am genauesten gefahren. „Auf WP 3 haben wir wegen einem schneebedeckten Berg insgesamt 9 Strafsekunden gefangen“, erklärt Inge, „wir sind sehr zufrieden mit unseren Zeiten und freuen uns schon auf die Metz-Rallye.“


Unterwegs in Bad Kissingen und im Labertal

Unterwegs in Bad Kissingen und im Labertal

Zunächst zur Classic Rallye des AC Labertal. Inge und Jochen Autsch haben ihren roten Porsche 911 geschickt durch das Labertal gelenkt und konnten so den 9. Platz von 33 Teilnehmenden in der Epochenwertung erreichen. In der Gesamtwertung hat das Ehepaar so den 13. Platz von 54 Teilnehmern erreichen können. „Mit diesem Ergebnis haben wir zwar unser Ziel unter die TOP 10 im Gesamt zu fahren nicht ganz erreicht, sind jedoch mit unseren Zeiten sehr zufrieden“, berichtet Jochen. Mehr Informationen zur Labertal Historic sind hier zu finden.

Inge und Jochen Autsch im Porsche 911. (Bild: Jochen Autsch)

Nun zur Franken Classic Rallye rund um Bad Kissingen:

Bereits am ersten Tag, Freitag, der 03.09.2021, der Franken Classic Rallye haben Inge und Jochen ihr Können unter Beweis gestellt und erreichten beim Prolog den 4. Platz unter 94 Startern der Gesamtwertung. In der sogenannten Sanduhrwertung lagen die beiden somit auf dem zweiten Platz, nur knapp hinter dem Führenden. 

Am Samstag mussten die Teilnehmer insgesamt 23 Lichtschranken in 6 WPs abfahren. Die Strecken waren für Inge und Jochen heimisch, da diese durch Bad Staffelstein und Ummerstadt führten. „Das gute Gefühl hat uns nicht betrogen: Wir beendeten den Tag wieder auf Platz 2 in der Sanduhrklasse und Platz 5 in der Gesamtwertung“, erzählt Jochen stolz. 

Am Sonntag sollten es noch mehr WPs und Lichtschranken sein, insgesamt wurden 32 Messungen auf 9 WPs durchgeführt. Die Teilnehmer mussten teils sehr anspruchsvolle Strecken absolvieren. 

Am Ende dieses schönen Wochenendes hat sich das Ehepaar auf dem 3. Platz der Sanduhrklasse und dem 9. Platz der Gesamtwertung wieder gefunden. „Wir konnten den Vorjahressieg leider nicht wiederholen – das trübt unsere Stimmung allerdings nicht. Jedoch war das bereits die letzte Veranstaltung im Corona-Jahr 2021“, berichtet Inge. 

Die Franken Classic sollte eigentlich traditionell zu Pfingsten 2021 stattfinden – aufgrund von Corona wurde sie auf das erste Septemberwochenende verschoben. 


Ein riesiges Loch im Motorblock - wo eigentlich keines sein sollte

Ein riesiges Loch im Motorblock - wo eigentlich keines sein sollte

Mitte September – genauer am 12.09.2021 – war es endlich soweit. Der neu aufgebaute Opel Astra F konnte an den Start seiner ersten Cross-Slalom Veranstaltung gehen. Aber dann – ein großer Schlag und ein riesiges Loch im Motorblock. 

Nun? Wer ist damit gefahren? Und wo? Wer war vom AMC Coburg noch anzutreffen?

Auf diesem Bild ist der Opel Astra F noch gefahren, da war noch kein besorgniserregendes Loch im Motor. (Bild: Belinda Zosig)

Bisher ist der Opel Astra F nur bei Orientierungsfahrten zum Einsatz gekommen. Am 12.09.2021 konnte Eigentümer Andi Fleischmann nach dem großen Neuaufbau des Astra an den Start des Cross Slalom ausgerichtet vom AMC Naila gehen. Die Veranstaltung war eine sogenannte Doppelveranstaltung. Die erste hat am Vormittag/Mittag stattgefunden, die zweite dann am Nachmittag. Bei der ersten Veranstaltung ist Andi und Oliver Lesch auf dem Astra gestartet. „Im ersten Trainingslauf habe ich mich völlig verfahren und bin eine schöne und lange extra Runde gefahren“, berichtet Andi. Vielleicht sollte er immer eine Karte mitnehmen, bei den Orientierungsfahrten hat Andi doch eigentlich auch immer seinen Weg gefunden, oder…? Oliver hatte auf anhieb keinerlei Probleme den richtigen Parcours zu finden. Die Wertungsläufe verliefen bei den beiden fehlerfrei. Die beiden Männer aus Coburg waren zufrieden mit ihrer Zeit, vor allem dafür, dass es das erste Mal war. 

Bei der zweiten Veranstaltung war der Trainingslauf bei beiden, also Oliver und Andi, super. Allerdings ist im ersten Wertungslauf von Andi leider der Motor kaputt gegangen – Pleuellagerschaden mit anschließendem Pleuelbruch – das Resultat: ein riesiges Loch im Motorblock! Da gehört es aber nun wirklich nicht hin! 

„Im Großen und Ganzen war es eine geile Veranstaltung und ich habe für mich eine neue Sportart entdeckt, denn es macht unglaublich viel Spaß.“, erzählt Andi. 

Der blaue Opel Corsa B startet in der Gruppe H bis 1600ccm. (Bild: Belinda Zosig)

Nun ein Blick auf die Ergebnisse, da nämlich auch noch andere Mitglieder des AMC Coburg in Naila gestartet sind: 

Neben Oliver und Andi auf dem Opel Astra F sind auch Matthias Bätz und Michael Schwanert auf ihrem Opel Corsa B gefahren. Der Astra F und Corsa B starteten beide in der Gruppe H bis 1600ccm. 

Bei der ersten Veranstaltung konnte Matthias den 2. Platz in der Klasse erfahren. Somit hat er in der Gesamtwertung den 9. Platz belegen können. Andi und Oliver haben den 5. und 6. Platz in der Klasse belegt. 

Bei der zweiten Veranstaltung hat sich Matthias souverän den Klassensieg geholt. Somit hat er in der Gesamtwertung der zweiten Veranstaltung den 5. Platz erreichen können. Michael konnte den dritten Platz in der Klasse erreichen. Andi und Oliver konnten nicht in Wertung ins Ziel gelangen. Mit einem Loch im Motorblock, wo keines hingehört, funktioniert das eher schlecht. 

In der Gruppe H bis 2000ccm war der rote VW Golf GTI vom AMC Coburg unterwegs. Udo Fischer und André Wittmann sind je auf dem Golf an den Start gegangen. 

Bei der ersten Veranstaltung konnte Udo den 7. Platz der Klasse erfahren. Andrés Fahrt wurde nicht gewertet. 

Bei der zweiten Veranstaltung konnte André in Wertung ins Ziel kommen. Er erreichte den 6. Platz in seiner Klasse. Udo erfuhr den 7. Platz. 

Der rote VW Golf GTI in Action. (Bild: Belinda Zosig)

Frisch gebackene Jugendkart-Trainer

Frisch gebackene Jugendkart-Trainer

Nach Corona bedingter Pause konnte unser Karttraining nun schon sehr lange nicht mehr stattfinden. Auch hat sich unser jahrelanger Trainer und Jugendkartslalom-Beauftragter Dieter Strunz wohlverdient in den „Ruhestand“ verabschiedet. 

An dieser Stelle dankt der AMC-Coburg Dieter Strunz für seine jahrelange Organisation des Karttraining jedes Wochenende und der jährlichen Kartveranstaltung .

Nun haben sich Michael Metzner und Oliver Lesch dazu bereit erklärt die Jugendkart-Sparte zu übernehmen. Das heißt ab nächstem Frühjahr kann beim AMC Coburg wieder ein Karttraining stattfinden. Dazu haben sich ehemalige Kart-Aktive mit Oliver und Michael auf dem Trainingsplatz in Blumenrod getroffen, unter ihnen waren André Wittmann und Christian Strunz. Aber auch Dieter Strunz und Stefan Bätz sind dazu gekommen. Zusammen haben die Männer einen Parcours aufgebaut. Unter anderem waren Kart-Slalom spezifische Elemente wie eine Brezel und eine Schnecke zu finden. 

Nach dem Aufbau der Strecke hat Christian die anderen durch den Parcours geführt und vor allem Michael und Oliver gezeigt wie der Parcours am besten zu durchfahren ist. Christian hat den zukünftigen Trainern also die Fahrtabfolge gezeigt und ihnen wichtige Tipps zum Fahren gegeben. 

Danach konnten die Männer mit dem Kart die Strecke mehrmals abfahren und so ein Gefühl für die Karts bekommen. 

Beim Abbau der Strecke und Einräumen des Kartanhängers haben die Männer noch diskutiert wie der Kartanhänger neugestaltet werden könnte. 

Hast Du Lust Dich im Bereich des Motorsports zu probieren? Möchtest Du Deine Geschicklichkeit unter Beweis stellen und mit dem Kart um die Pylonen rasen? Hast Du keine Ahnung was eine Brezel sein soll und möchtest das unbedingt herausfinden? 

Dann kannst du dich bei unserem frisch gebackenen Spartenleiter Michael Metzner über das nachfolgende Formular zu einem Probetraining anmelden. 

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    Motorsportler des AMC-Coburg bei Classic-Rallye unterwegs

    Motorsportler des AMC-Coburg bei Classic-Rallye unterwegs

    Endlich finden auch wieder Motorsportveranstaltungen statt. So auch die 1. Internationale ADAC AC Stein Classic. Am Samstag, den 31.07.2021 haben sich Inge und Jochen Autsch vom AMC Coburg auf den Weg zur Rallye in der Nähe von Nürnberg gemacht. Sie konnten ihrer Leidenschaft nach mehr als einem Jahr endlich wieder nachgehen. 

    „Wir waren etwas aufgeregt wegen der langen Pause und der mangelnden Trainingsmöglichkeiten“, erzählt Jochen.

    Das Weidhausener Ehepaar konnte den roten Porsche 911 endlich wieder über den Asphalt fliegen lassen. 

    Die Rallye fand bei bestem Wetter satt. Insgesamt starteten 58 Teilnehmer die Fahrt auf der 140 Kilometer langen Strecke. Inge und Jochen sind in der Sanduhrklasse gestartet. Sie durften also keine elektronischen Hilfsmittel während der Veranstaltung nutzen. Auf sieben Wertungsprüfungen und durch insgesamt 46 Lichtschranken konnten die Teams ihr Fähigkeiten unter Beweis stellen. 

    „Auf der ersten Wertungsprüfung haben wir uns noch etwas unsicher gefühlt, aber nach der zweiten Wertungsprüfung waren wir auf dem ersten Platz von allen Teilnehmern“, berichtet Inge stolz. 

    Am Ende des Tages erreichte das Ehepaar den zweiten Platz der 28 Teams, die  in der Sanduhrklasse starteten. In der Gesamtwertung erreichten sie den sechsten Platz. 

    „Wir sind absolut zufrieden und freuen uns auf die Laabertal Classic Mitte August“, sagt Inge.