Nikolausausfahrt 2021

ABGESAGT: AUFGRUND DER PANDEMISCHEN SITUATION MUSSTEN WIR UNS DAZU ENTSCHEIDEN DIESES JAHR ERNEUT AUF UNSERE NIKOLAUSAUSFAHRT ZU VERZICHTEN! 🙁

Alle Jahre wieder…..

Liebe Club-Mitglieder und Freunde des AMC Coburg!

Am 28. November 2021 (1. Advent) ist es schon wieder so weit. Die legendäre Nikolausfahrt steht vor der Tür. Auch dieses Jahr hoffen Inge und Jochen euch wieder eine kurzweilige Ausfahrt zu präsentieren.

Um 12.30 Uhr beginnt die interessante und unterhaltsame Fahrt mit einer Streckenlänge von rund 110 km.

Start: in Eisfeld an der Gedenkstätte zur Innerdeutschen Grenze Eisfeld– Rottenbach (neben der AGIP –Tankstelle)

Auf der Strecke wird natürlich wieder eine Glühweinpause mit Lebkuchen und Plätzchen organisiert – mehr wird aber nicht verraten – lasst euch überraschen!

Nikolaus schaut aus dem Fenster und ist gespannt wen er bei der Nikolausausfahrt 2021 alles treffen wird. (Bild: Pexels_cottonbro)

Da man mit alten und guten Traditionen nicht brechen soll, findet auch dieses Jahr die Siegerehrung im Gasthaus „Zum Schwarzen Bären“ in Beiersdorf/Coburg statt. Hier wird der Nikolaus an alle Kinder kleine Überraschungen und an alle Teilnehmer ein kleines Dankeschön für die Teilnahme verteilen. Dem Sieger winkt wie immer die Weihnachtsgans! (Vielleicht wie im Vorjahr bereits gebraten?)

Das Startgeld beträgt weiterhin lediglich 15,00 Euro.

Auf eure Nennungen freuen sich Jochen und Inge Autsch unter 09562/6985 oder per E-Mail unter jochen.autsch@yahoo.de.

Da die Anzahl der möglichen Teilnehmer begrenzt ist und um besser planen zu können, bitten wir um vorherige Anmeldung. Vielen Dank!

Die zum Zeitpunkt der Veranstaltung geltenden Hygieneregeln sind einzuhalten. Danke!

Liebe Grüße und bis bald!

Jochen und Inge


Absage

Absage: Minigolf Dienstag, 14.Juli 2020

Der Termin am Dienstag, den 14.07.2020, fürs Minigolfen muss aufgrund der momentanen Covid 19 - Situtation, leider vorerst abgesagt werden. Wir streben einen alternativen Termin an. Dieser steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, wird aber rechtzeitig hier auf unserer Homepage kommuniziert!

Vielen Dank für euer Verständnis, bleibt gesund!


Weihnachtsfeier und Sportlerehrung beim AMC Coburg im ADAC

Clubmeister ist diesmal Patrik Dinkel

(gpp)
– Wieder heißt der sportliche Clubmeister des AMC Coburg im ADAC
Dinkel, aber in diesem Jahr ist es nicht der große Bruder Dominik der
abräumt, sondern sein jüngerer Bruder Patrik (Rossach). Er holte sich
den Titel vor den beiden Slalom-Spezialisten Stefan und Arnfried Bätz
(beide Meeder).

Geehrt
wurden er und etliche weitere Motorsportler des rührigen Coburger
Vereins im Rahmen einer vorweihnachtlichen Feier im Gasthaus „Zum
Rennerwald“ in Grub am Forst, bei der Vorsitzender Markus Wolf (Coburg)
nach seiner Begrüßung der Anwesenden auch einen Bericht über das
abgelaufene Vereinsjahr gab. Nach einer lustigen Weihnachtsgeschichte,
wie immer perfekt vorgetragen von Wolfgang Hübner und weihnachtlicher
Musik, dargeboten vom Sohn des Vereinsvorsitzenden, erwarteten die
Coburger AMC´ler den Besuch des Nikolauses, der von Orie-Fahrtleiter
Andi Fleischmann perfekt gegeben wurde.

Und
danach ging´s dann an´s ´Eingemachte`, denn in Vertretung des
Sportleiters nahm Wolfgang Hübner die Ehrung der erfolgreichsten
Sportler vor, an deren Spitze der eingangs bereits erwähnte Patrik
Dinkel stand.

Hübner
erinnerte aber auch an die Vielfalt der motorsportlichen Aktivitäten
der Coburger AMC`ler, die sich nach seinen Worten vom Jugendkart-Slalom
über Orientierungsfahrten, den Automobilslalom, Berg- und andere
Gleichmäßigkeitsprüfungen, Langstrecken-Orientierungsfahrten,
Motorradrennen auf Rundstrecken, nationale und internationale Rallyes
bis hin zu Deutschen Meisterschaftsläufen auf der Rundstrecke und am
Berg erstrecken, „und wo wir fast immer ganz vorne mit dabei sind!“ Auch
im Nachwuchs-Bereich gibt es nach den Worten Hübners ermutigendes zu
vermelden, „denn es beteiligten sich wieder vier Jugendliche an der
Clubwertung“. In diesem Zusammenhang bedankte sich Hübner bei der Firma
Martin Metallverarbeitung in Blumenrod, „auf dessen Gelände nicht nur
die regelmäßigen Trainings durchgeführt werden können, sondern der auch
für unseren überregionalen Jugendkart-Slalom immer zur Verfügung steht!“

Die
Jugendwertung gewann Felix Schneider (der sich von seiner Mutter
vertreten lassen mußte), der bei insgesamt zwölf Veranstaltungen am
Start war und in der Jahreswertung des Regionalpokals Oberfranken (RPO)
in seiner mit 20 Teilnehmern besetzten Klasse sogar den siebten Platz
erringen konnte. Hinter ihm platzierten sich Sascha Fritsch, Terence
Werner und Lukas Seibold.

Hinter
dem diesjährigen AMC-Clubmeister 2019, Patrik Dinkel, der gleich in
seinem ersten kompletten nationalen Rallye-Jahr mit drei Gesamtsiegen
und sechs Klassensiegen den allseits begehrten Titel im
ADAC-Rallye-Masters gewinnen konnte, platzierten sich das Vater und
Sohn-Duo Arnfried (der an der Ehrung allerdings nicht teilnehmen konnte)
und Stefan Bätz, die mit ihrem kleinen 1200´er Opel City Kadett
regelmäßig die nordbayerische Automobil-Slalom-Konkurrenz aufmischen. An
besonderen Tagen ist nicht nur der schon völlig normale Sieg in ihrer
Klasse d´rin, sondern auch der in ihrer gesamten Gruppe der verbesserten
Fahrzeuge (in der sich auch weitaus leistungsstärkere Fahrzeuge
befinden; Anm. d. Verf.), „und wenn beide ganz besonders gut aufgelegt
sind, fällt auch hin und wieder sogar ´mal ein fulminanter Gesamtsieg
ab!“ so Hübner in seiner Laudatio. Für die beiden Meeder´er ist aber das
familieninterne Duell am wichtigsten, welches Sohn Stefan nach seinem
Sieg im Vorjahr auch 2019 wiederholen konnte.

Auf
den Plätzen vier und fünf folgten die Orientierungsspezialisten André
Wittmann und Andreas Viessmann bevor Dominik Dinkel mit seinen sieben
Einsätzen bei internationalen Rallyes in Frankreich, Portugal sowie bei
der ADAC-Rallye Deutschland den sechsten Platz belegte. Auf die weiteren
Plätzen kamen Volker Honold, Martin Peter, Michael Stoschek, Inge und
Jochen Autsch, Francesco Gertloff und Thomas Neugebauer sowie Wolfgang
Hübner und Marcel Dinkel (Wegen der Weihnachtsfeier in ihrer eigenen
Firma mußte sich die gesamte Familie Dinkel jedoch entschuldigen und der
AMC-Feier „leider, leider“ fernbleiben).

Die
Zweirad-Wertung befindet sich seit Jahren fest in den Händen der
Familie Liebschner, die in diesem Jahr Vater René vor seinen beiden
Töchtern Sophia und Selina, für sich entscheiden konnte. Die drei
„Tiger“ nahmen 2019 an insgesamt 49 internationalen Rennen von Calafat
(permanente Rennstrecke in der katalanischen Provinz nahe der Küste
Cosata Daurada; Anm. .d. Verf.) bis Brno in Tschechien teil und hatten
neben zahlreichen herausragenden Gesamtplätzen unter den Top Ten der
verschiedensten Veranstaltungen auch etliche Siege herausgefahren. „So
haben Sophia und René unter anderem die 600er Klasse des German
Endurance Cups gewonnen und zudem den Gesamtsieg errungen!“

Am Ende der feierlichen Veranstaltung bedankte sich Vereinsvorsitzender Wolf bei allen Mitgliedern für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeite, lobte noch einmal die Erfolge der Sportfahrer und wünschte allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein friedvolles Fest und einen geruhsamen Übergang in 2020 „wo wir uns dann alle in ´alter Frische oder frischem Alter` ganz bestimmt wiedersehen werden!“

Gerd Plietsch

v.l. Wolfgang Hübner, Stefan Bätz und Markus Wolf

Coburger Motorsportler feiern das Ende einer langen Saison – Patrik Dinkel gewinnt ADAC-Rallye Masters

„Endlich Ende!“

(gpp) – „Endlich können wir einen Haken unter diese doch lange Saison machen!“, freuen sich die Coburger Motorsportler. Vor allem die Orientierungsspezialisten, deren Saison ja schon (wie in jedem Jahr) am ersten Samstag des neuen Jahres mit der berühmt-berüchtigten Winter-Nacht-Orientierungsfahrt „Sewastopol“ des MSC Helmbrechts beginnt, mußten am längsten warten, denn der Saisonabschluss mit der „Mauritius“-Orientierungsfahrt des AMC Coburg im ADAC fand erst am zweiten November-Wochenende statt.

Am leichtesten hatten es dagegen die PKW-Geschicklichkeits-Turnier-Fahrer, deren Saison begann erst Mitte Mai und endete nach drei Veranstaltungen, einmal beim AMC Naila und zweimal beim MSC „Globus“ Pausa schon wieder Anfang August.

Dazwischen tummelten sich die Slalomspezialisten, vom Feiertag des 1. Mai beim AC Hof bis zum Flugplatz-Slalom des ADAC-Ortsclubs Naila Anfang Oktober sowie die Cross-Slalom-Piloten, die ihre sonntäglichen Doppel-Veranstaltungen von Anfang Mai bis Ende September ausfuhren.

Die Rallyesportler begannen Anfang Juni beim AC Ebern und beendeten ihre Saison mit der traditionellen Herbst-Rallye des MSC Fränk. Schweiz, die in diesem Jahr bereits am zweiten Oktober-Samstag stattfand.

Die meisten Sportfahrer des AMC Coburg im ADAC stellten sich beim Nord-Ost-Oberfranken-Pokal (NOO), im Regionalpokal Oberfranken (RPO), in der Bezirksmeisterschaft Oberfranken des Bayer. Motorsport-Verbandes (BMV) und in den Meisterschaften des ADAC Nordbayern ihren Konkurrenten, und konnten in vielen Fällen gute vordere Platzierungen erreichen.

Von den Coburger Motorsportlern belegte der dritte Dinkel-Sohn Marcel (Rossach) im nordbayerischen ADAC-Rallye-Pokal Rang acht, im Regionalpokal Oberfranken (RPO) belegten seine Vereinskameraden Ralf Hillmann und Hans-Peter Wollner (beide Ebensfeld) – da sie nicht alle Rallye-Veranstaltungen gemeinsam gefahren waren – die Plätze zehn und 16. Unter den insgesamt 50 klassierten Teilnehmern kamen Francesco Gertloff und Thomas Neugebauer (Schalkau/Neustadt b. Coburg) gemeinsam auf Platz 28 und André Wittmann (Lautertal) auf Platz 29. Im Automobilslalom belegten Vater Arnfried und Sohn Stefan Bätz (beide Meeder) die Plätze 11 und 13. Bei den Orientierungssportlern ´franzte` sich André Wittmann als Beifahrer bis auf Platz fünf nach vorne, Volker Honold und Andreas Vießmann (beide Coburg) wurden 13.te, Dieter Strunz (ebenfalls Coburg) kam auf Platz 14 und Markus Furkert (Grub am Forst) auf Rang 16. Im Cross-Slalom belegte Matthias Bätz (Meeder) mit lediglich sechs Teilnahmen an insgesamt zwölf Veranstaltungen Platz 21.

Im Nord-Ost-Oberfranken-Pokal (NOO) belegte Matthias Bätz sogar ´nur` Rang 24. In der Rallye-Wertung fuhren sich Hillmann/Wollner gemeinsam bis auf Platz sechs nach vorne und Gertloff/Neugebauer verpaßten mit Rang elf die Top Ten nur knapp. Mit seinem Sieg bei der Rallye in der Fränk. Schweiz kam Coburgs Rallye-Aushängeschild Dominik Dinkel bis auf Platz 12 nach vorne. In der Slalomwertung des NOO-Pokals erreichten Arnfried und Stefan Bätz die Plätze 10 und 16, und in der Sparte Orientierungsfahrt landete der Meister von 2017, André Wittmann (Lautertal) auf Platz drei bei den Fortgeschrittenen, während Honold/Vießmann mit Rang elf die Pokalränge knapp verpaßten. Wittmann´s Beifahrer Dieter Strunz (Coburg) kam mit zwei Veranstaltungen weniger auf Platz 13. Weitere Plätze im mit 43 Teilnehmer klassierten Feld, belegten Markus Furkert (Grub am Forst) auf Platz 16, Andi Fleischmann und Michael Metzner (Scherneck/Rödental) kamen auf Platz 21 und der Rossacher Rallyefahrer Patrik Dinkel kam mit einem Orientierungs-´Ausflug` zur Winter-Nacht-Orientierungsfahrt „Sewastopol“ des MSC Helmbrechts noch auf Platz 22.

Im Bayerischen Orie-Cup (BOC), einer Veranstaltungsreihe, die sich auch schon seit 31 Jahren ausschließlich dem motorsportlichen Orientierungssport widmet, verpaßte André Wittmann mit Rang vier um drei Hundertstel-Punkte das Siegertreppchen in der Klasse der Fortgeschrittenen und wurde Vierter, Dieter Strunz, mit dem er sonst ein eingespieltes Team bildet, kam auf Platz sieben. Volker Honold und Andreas Vießmann belegten Platz dreizehn.

Das herausragendste Ergebnis Coburger Motorsport-Aktivitäten ist aber mit Sicherheit der Gewinn des bundesweiten ADAC-Rallye Masters (sozusagen der zweiten Bundesliga des deutschen Rallyesports; Anm. d. Verf.) durch Patrik Dinkel, Bruder des mehrfachen Deutschen Rallye-Vizemeister Dominik Dinkel, der damit ebenfalls die väterlichen Motorsport-Gene erfolgreich weiterführt, und mit seinem großen Bruder mit Sicherheit ´gleichgezogen` hat.

Gerd Plietsch


Alle Jahre wieder

Nikolausfahrt des AMC Coburg im ADAC

(gpp)
– So wie wir alle Jahre das Christfest feiern, veranstaltet der AMC
Coburg im ADAC alle Jahre seine inzwischen schon zu einer schönen
Tradition gewordene Nikolausfahrt.

Diesmal findet die Fahrt bereits am ersten Advents-Sonntag (1. Dezember)
statt und gestartet wird in diesem Jahr vom Kaufland-Parkplatz in
Lichtenfels (Navi-Adresse: Robert-Koch-Str. 5) aus und zwar ab 12 Uhr
mittags.

Auf
die Teilnehmer wartet eine interessante und unterhaltsame Fahrt mit
einer Streckenlänge von etwa 130 Kilometern, in die natürlich die
ebenfalls bereits traditionelle Glühweinpause mit Lebkuchen und
Plätzchen eingebettet ist.

Nach der Fahrt treffen sich alle Teilnehmer zur Siegerehrung im Gasthaus „Zum schwarzen Bären“ in Beiersdorf/Coburg, wo die Kinder bestimmt schon sehnsüchtig darauf warten, ob evtl. auch der Nikolaus den Coburger Motorsportlern und vor allem seinen Nachwuchs einen Besuch abstattet.

Dem
oder den Siegern der Nikolausfahrt winkt wie immer die ebenfalls schon
traditionelle Weihnachtsgans – vielleicht so wie im Vorjahr, bereits
gebraten?

Das Startgeld beträgt die gewohnten 15 €, Nennungen werden bei Jochen und Inge Autsch unter 09562 – 6985 oder jochen.autsch@yahoo.de erbeten.

Gerd Plietsch


Nikolausfahrt 2019

Liebe
Club-Mitglieder und Freunde des AMC Coburg!

Am 01. Dezember 2019 (1. Advent) ist es schon wieder so weit. Die legendäre Nikolausfahrt steht vor der Tür. Auch dieses Jahr hoffen Inge und Jochen euch wieder eine kurzweilige Ausfahrt zu präsentieren.

Um 12.00 Uhr
beginnt die interessante und unterhaltsame Fahrt mit einer Streckenlänge von
rund 130 km.

Start: in Lichtenfels auf dem
Kaufland-Parkplatz, Robert-Koch-Str. 5

Auf der Strecke wird natürlich wieder eine
Glühweinpause mit Lebkuchen und Plätzchen organisiert – mehr wird aber nicht
verraten – lasst euch überraschen!

Da man mit alten und guten Traditionen nicht brechen
soll, findet auch dieses Jahr die Siegerehrung im Gasthaus „Zum Schwarzen
Bären“ in Beiersdorf/Coburg statt. Hier wird der Nikolaus an alle Kinder kleine
Überraschungen und an alle Teilnehmer ein kleines Dankeschön für die Teilnahme
verteilen. Dem Sieger winkt wie immer die Weihnachtsgans! (Vielleicht wie im
Vorjahr bereits gebraten?)

Das Startgeld beträgt weiterhin lediglich 15,00 Euro.

Auf eure Nennungen freuen sich Jochen und Inge
Autsch unter 09562/6985 oder per E-Mail unter jochen.autsch@yahoo.de.

Da die Anzahl der möglichen Teilnehmer begrenzt ist
und um besser planen zu können, bitten wir um vorherige Anmeldung bis zum
24.11.2019. Vielen Dank!

Liebe
Grüße und bis bald!

Jochen
und Inge


Tages-Ausfahrt nach Bad Kissingen

Unsere Ausfahrt am 26.05.2019 führt uns auf Strecken abseits der Hauptverkehrsstraßen nach Bad Kissingen und auf eben solchen auch wieder zurück bis nach Seßlach.

Wer also Lust auf schöne Landschaften und Spaß
am stressfreien Autofahren hat, der sollte sich für den 26. Mai 2019 zur
Ausfahrt anmelden.

Die Gesamtstrecke, die wir unter die Räder
nehmen wollen, beträgt rund 220 km.

Wir werden um 10.00 Uhr vom EDEKA-Parkplatz in
Weidach (Ortseingang von Coburg kommend rechter Hand) starten und gegen 11.30
Uhr unser erstes Ziel, den Wittelsbacher Turm erreichen.

Nach einer Pause von geplanten 45 Minuten
fahren wir die restlich kurze Strecke bis nach Bad Kissingen, wo wir gegen
12.45 Uhr eintreffen werden.

Für den Aufenthalt in Bad Kissingen geben wir
gerne ein paar Tipps oder wir erkunden Kurgarten und Sehenswürdigkeiten gemeinsam.
Der Besuch z.B. des Kurgarten-Cafes sollte nicht fehlen.

Gegen 15.45 Uhr treten wir gemütlich die
Heimfahrt an, machen einen kurzen Halt am „Grabfeld-Blick“, bevor wir gegen
17.00 Uhr Seßlach für unsere Abendeinkehr erreichen. Ob „Reinwand“ oder „Roter
Ochse“ - das wird sich noch entscheiden.

Da der Spaß an einer solche Ausfahrt besonders
vom Wetter abhängt, werden wir bei schlechtem Wetter die Ausfahrt kurzfristig
verschieben – wir bitten um Verständnis.

Wir freuen uns auf eure Anmeldungen (bitte
mit Telefon-Nummer) unter den angegebenen Kontaktdaten und hoffen, dass Petrus
uns wohl gesonnen sein wird.

Liebe
Grüße

Jochen und Inge Autsch


Weihnachtsfeier und Ehrung der Coburger Clubsport-Meister

Dominik Dinkel übergibt den Titel des AMC-Clubmeisters an seinen Bruder Patrick

(gpp)
– Zur alljährlichen Weihnachtsfeier mit Ehrung der Clubmeister fanden
sich zahlreiche Motorsportler des AMC Coburg im ADAC im Creidlitzer
Gasthof „Goldene Sonne“ ein, und verlebten ein paar besinnliche Stunden
außerhalb des motorsportlichen ´Tagesgeschäftes`. Nach der Begrüßung
durch AMC-Vorsitzenden Markus Wolf übernahm Sportleiter Wolfgang Hübner
die Moderation und führte durch den launigen Abend.

„In
sportlicher Sicht war unser Verein wieder sehr stark aktiv – und
erfolgreich!“ verkündete Hübner eingangs seiner Rede und listete den
Anwesenden auf, wo und mit welchen Erfolgen sich die Motorsportler des
AMC Coburg im ADAC tummelten – „und siegten!“ Die Coburger AMC´ler
starteten im Jugendkart-Slalom, bei Orientierungsfahrten, im
Automobil-Slalom, bei Gleichmäßigkeits-Wettbewerben, bei Bergprüfungen,
bei Langstrecken-Orientierungsfahrten, bei nationalen und
internationalen Rallyes, mit dem Motorrad auf der Rundstrecke und bei
Deutschen Meisterschaftsläufen auf der Rundstrecke und am Berg. „Es muss
wirklich Spaß machen, den Alltags-Streß beiseite zu legen und sich ein
Motorsport-Wochenende zu gönnen, denn drei unserer Mitglieder nahmen
jeweils an insgesamt 17 (!) Veranstaltungen teil!“; freute sich Hübner.

Aber
nicht nur auf ihrem eigenen sportlichen Geläuf´ waren die Coburger
Motorsportler unterwegs, sie übernahmen auch Sicherungs- und
Streckenposten-Tätigkeiten bei Veranstaltungen befreundeter
Motorsportclubs – „und natürlich waren sie auch bei unseren eigenen
Veranstaltungen hilfreich und tatkräftig zur Stelle!“ Für diese
Tätigkeiten, bei den wöchentlichen Jugendkart-Trainings, beim
Jugendkart-Slalom und bei der „Mauritius-Orientierungsfahrt“ sprach
Hübner allen AMC´lern seinen herzlichen Dank aus. Ganz besonders der
Firma Martin Metallverarbeitung, „da wir auf deren Gelände in Blumenrod
unsere Trainings- und Wettbewerbsveranstaltungen durchführen können!“

In
dieser Motorsportart für den Nachwuchs, dem Jugendkart-Slalom, hat vor
gut zwei Jahren ein Neuaufbau begonnen, da die erfolgreichen
Jugendlichen der Vorjahre bereits in den erwachsenen Motorsport
gewechselt sind. Dennoch gab es lt. Hübner schon wieder neue Erfolge zu
vermelden, denn der Gewinner der Clubmeisterschaft im Jugendkart-Slalom,
Felix Schneider, und sein ´Vize`, Jonas Langbein, haben sich mit guten
Ergebnissen im Regionalpokal Oberfranken (RPO) in der ersten Hälfte der
zahlreichen Teilnehmer platzieren können. Die anderen Coburger
Jugendkart-Piloten, Marvin Seifert, Philo Griebel, Jakob Dörfler und
Nikita Becker, haben erst in diesem Jahr mit dem Jugendkart-Slalom
begonnen, „lassen aber durchaus hoffnungsvoll in die Zukunft blicken!“

In
der Clubsport-Meisterschaft Vierrad-Sport heißt der Titelträger erneut
Dinkel, doch es ist nicht der amtierende deutsche Rallye-Vizemeister
Dominik, sondern sein Bruder Patrick, welcher zusammen mit seinem
Zwillingsbruder Marcel seit kurzem erfolgreich den Spuren seine großen
Bruders folgt. Er holte sich in dieser Saison sechs Klassensiege „er
flog buchstäblich von Sieg zu Sieg“ und drei zweiten Plätzen – mußte
aber auch drei Ausfälle verkraften. Dennoch reichte es zum Clubmeister
vor den beiden Slalom-Spezialisten des AMC Coburg im ADAC, Stefan Bätz
und dessen Vater Arnfried. „Was diese beiden mit ihrem giftgrünen,
kleinen Opel Kadett City zwischen den Pylonen anstellen, ist sehens- und
staunenswert, und wenn die Tagesform und der Parcours es erlauben,
fahren sie mit ihrem 1200´er Kadett nicht nur Klassen- und Gruppensiege
heraus, sondern hin und wieder schon ´mal zum Gesamtsieg!“ Auf den
Plätzen vier und fünf folgten dann wieder zwei Rallyefahrer, und zwar
mit André Wittmann erneut ein Sohn eines bekannten Coburger
Motorsportlers, Erhard Wittmann, und der Ex-FIA-Europameister Michael
Stoschek. Auf den Plätzen sechs und sieben rangieren mit Andreas
Viessmann und Volker Honold zwei Orientierungsfahrer, die durchaus
Hoffnung auf eine Wiederbelegung dieser Motorsportart machen, „mit der
einst alles begann!“ Platz acht belegte dann Dominik Dinkel, der mit
zwei Gesamtsiegen, drei Klassensiegen und vier zweiten Plätzen den
angestrebten Titel des Deutschen Rallyemeisters zwar knapp verpaßte aber
erneut Vizemeister wurde, „…und dank Brose Motorsport und Michael
Stoschek den Namen Dinkel das ganze Jahr über im deutschen Rallyesport
präsentiert hat, bekannt, beliebt – und gefürchtet!“ Rang neun belegte
der Allrounder der Coburger Motorsportler, Martin Pietschmann, der sich
bei allen Wettbewerben und auf jedem Geläuf´, wo es sich mit vier Rädern
antreten läßt, startet und dort auch mit bemerkenswerten Ergebnissen
aufwartet. Den zehnten Platz belegte Jugendleiter Dieter Strunz, der
sich zusammen mit André Wittmann überaus erfolgreich im
Orientierungssport tummelt und dort fast von Klassensieg zu Klassensieg
eilt.

Auf
den weiteren Plätzen folgen die Langstrecken-Orientierungsfahrer und
Teilnehmer an historischen Motorsport-Veranstaltungen Inge und Jochen
Autsch, Andi Fleischmann und Michael Metzner, ebenfalls
Orientierungsfahrer und Organisatoren der Coburger
„Mauritius-Orientierungsfahrt“.

Die
Motorrad-Wertung wurde nach wie vor von der Familie Liebschner
dominiert, in dieser Saison holte sich Vater Rene den Titel des
Clubmeisters vor seiner Tochter Sophia und Sebastian Dressel, Selina
Liebschner wurde Vierte und Christian Zipfel kam auf Rang fünf. Das
„White-Tiger-Team“ ist 2018 in drei verschiedenen Klassen angetreten und
war bei insgesamt 46 (!) Veranstaltungen in Spanien, in der Slowakei,
in Ungarn, Tschechien und natürlich in Deutschland am Start. „Davon
standen sie trotz Problemen, mitunter mit der Technik, 37 (!) mal auf
dem Siegertreppchen!“

Geehrt
wurden aber auch die Gewinner der AMC-Challenge, bei der es nicht um
motorsportliche, sondern mehr um gesellschaftliche Aktion handelt, wie
Dart, Kegeln, Eisstock- und Luftgewehrschießen. Zudem werden hier die
Damen extra gewertet, und diese gewann Susanne Weschenfelder vor Renate
Finzel und Daniela Honold. Bei den Herren machte Sebastian Dressel das
Rennens, gefolgt von René Liebschner und Routinier Erhard Wittmann.

Abschluss
und Höhepunkt des gelungenen Abends war dann noch der traditionelle
Besuch des Nikolauses, der neben kleinen Geschenken und Präsenten vor
allem an Unachtsamkeiten, Pechsträhnen oder Peinlichkeiten erinnerte,
denen sich die Coburger Motorsportler bei ihren Einsätzen im vergangenen
Jahr ausgesetzt sahen: so erhielt unter anderem Rallyefahrer Patrick
Dinkel ein Bobbycar zum Üben, „damit er nicht wieder zwei Totalschäden
nach Hause bringen muss.“ Jugendleiter Dieter Strunz bekam ein Paket
Schnur zum Anbinden der Karts, von denen eines versehentlich alleine
gegen eine Mauer fuhr. Wolfgang Hübner bekam ein Zielfernrohr zum
genaueren Einstellen der Lichtschranken und einen Gutschein einer
Fahrschule zum Üben des rückwärts Einparkens. Markus Furkert erhielt
eine Packung Windeln, „damit er bei Orientierungsfahrten künftig nicht
mehr pausieren muss um auf´s Klo zu gehen“, und Marcel Dinkel bekam eine
Rolle Klebeband, zum künftigen befestigen der Stoßstange an seinem
Rallyeauto.

Gerd Plietsch


Start in die Vorweihnachtszeit

Familie Schneider gewinnt Coburger NikolausfahrtRead more


Alle Jahre wieder…

Start: 02.12.2018 - 12:00 - in Eisfeld an der Gedenkstätte zur Innerdeutschen Grenze Eisfeld– Rottenbach (neben der AGIP –Tankstelle)

Liebe Club-Mitglieder und Freunde des AMC Coburg,

Am 02. Dezember 2018 (1. Advent) ist es schon wieder so weit. Die legendäre "Nikolausfahrt" steht vor der Tür. Auch dieses Jahr hoffen Inge und Jochen euch wieder eine kurzweilige Ausfahrt zu präsentieren.

Um 12.00 Uhr beginnt die interessante und unterhaltsame Fahrt mit einer Streckenlänge von rund 120 km.

Auf der Strecke wird natürlich wieder eine Glühweinpause mit Lebkuchen und Plätzchen organisiert – mehr wird aber nicht verraten – lasst euch überraschen!

Da man mit alten und guten Traditionen nicht brechen soll, findet auch dieses Jahr die Siegerehrung im Gasthaus „Zum Schwarzen Bären“ in Beiersdorf/Coburg statt. Hier wird der Nikolaus an alle Kinder kleine Überraschungen und an alle Teilnehmer ein kleines Dankeschön für die Teilnahme verteilen. Dem Sieger winkt wie immer die Weihnachtsgans! (Vielleicht wie im Vorjahr bereits gebraten?)

Das Startgeld beträgt weiterhin lediglich 15,00 Euro.

Auf eure Nennungen freuen sich Jochen und Inge Autsch unter 09562/6985 oder per E-Mail unter jochen.autsch@yahoo.de.

Da die Anzahl der möglichen Teilnehmer begrenzt ist und um besser planen zu können, bitten wir um vorherige Anmeldung. Vielen Dank!

Liebe Grüße und bis bald!

Jochen und Inge