46. Osterburgrallye Weida

Coburger Rallyefahrer in der Erfolgsspur

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Erfolg im ´Stadtwald`

Zwei Klassensiege für Coburger Cross-Slalom-Piloten in der Fränk. Schweiz

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Ergebnisse Jugend-Kart-Slalom 2017

Die Ergebnisse unseres diesjährigen 27. ADAC Jugend-Kart-Slalom sind ab sofort verfügbar!

zu den Ergebnissen


Oberfränkisches Slalom-Ass ´mischt` Mittelfranken auf

Klassen-, Gruppen- und Gesamtsieg für Coburger Stefan Bätz

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Jugend-Kart-Slalom des AMC Coburg

Tanz im Pylonenwald

(gpp) – Während sich so mancher Zuschauer ratlos fragt, wie denn durch, oder um di, wie wahllos verstreut scheinenden Pylonen, gefahren werden müsse – steuern die acht- bis 18-Jährigen Kartpilotinnen und –piloten ihre ca. 5 PS starken Jugendkarts zielsicher und zumeist fehlerfrei (also ohne eine der zahlreichen Pylonen zu verschieben; Anm. d. Verf.) durch den Parcours. Eindrucksvoll zu erleben ist dies wieder am Sonntag, den 18. Juni, auf dem Platz der Firma Martin, im Industriepark in Blumrenrod / Rödenthal.

Von 9:30 Uhr an, geht es dort ´rund`, denn der AMC Coburg im ADAC hat an diesem Sonntag zu einem Lauf zum NOB (Nord-Ost-Bayern)-Pokal, zum RPO (Regionalpokal Oberfranken), zur Bezirksmeisterschaft Oberfranken des BMV (Bayer. Motorsport-Verband) und zur Nordbayerischen ADAC-Meisterschaft geladen.

Den Wettbewerb eröffnen die Jahrgänge der Jüngsten, 2009 und 2008 geborenen, danach folgt die Klasse zwei (2007 und 2006), die Klasse drei (2005 und 2004), die Klasse vier (2003 und 2002) sowie die ´fast` erwachsenen Jahrgänge 1999 bis 2001. Gefahren werden je ein Trainings- und zwei Wertungsläufe, von denen der bessere in die Endwertung eingeht. In diese Wertung gehen aber auch die Strafpunkte für das Verschieben der o. a. angeführten Pylonen ein, denn für jede geworfene oder verschobene werden der gefahrenen Zeit drei Strafsekunden hinzugefügt. Schnell ist zwar gut, aber schnell und fehlerfrei – besser!

Nennungen können am Veranstaltungsort bis 15 Minuten vor der Startzeit der jeweiligen Klasse abgegeben werden, das Nenngeld beträgt 8 €. In der Klasse 1, bei den Kleinsten, werden 100 % Pokale vergeben, in allen anderen Klassen 30 %. Dazu kommen weitere Pokale für den Tagesschnellsten und das beste Mädchen.

Die Anfahrt nach Blumenrod / Rödethal ist weiträumig ausgeschildert.

Gerd Plietsch


Der nächste Dinkel ist im Kommen

Patrick Dinkel im Labertal auf Rang zwei und bei der Haßberg-Rallye auf Platz drei – und Klassensieg für Gertloff/Villwock bei der Jubiläums-Haßberg-Rallye

(gpp) – Während sein großer Bruder Dominik erfolgreich in der Deutschen Rallyemeisterschaft reüssiert, dort in der aktuellen Zwischenwertung auf Platz drei rangiert – und bei der 20. Jubiläums-Haßberg-Rallye des Automobilclubs (AC) Ebern mit seinem Mitsubishi Lancer als Vorausfahrzeug agierte, fuhr der jüngere Bruder, Patrick mit einem weiteren Mitsubishi Lancer („Gottseidank hat unser Vater einige!“, so die beiden schmunzelnd) auf den drei, jeweils zweimal zu befahrenden Asphalt-Wertungsprüfungen (WP) auf den dritten Platz in seiner Klasse. Und bereits zwei Wochen zuvor, hatten Patrick Dinkel und seine Beifahrerin Alexandra Baumann (Hengersberg,) bei der Rallye Labertal zwischen Mallersdorf-Pfaffenberg und Neufahrn in Südbayern,  nicht nur in ihrer Klasse, sondern auch in ihrer Gruppe der verbesserten Fahrzeuge einen hervorragenden zweiten Platz belegt und im Gesamtklassement der 67 Starter aus dem gesamten bayerischen Raum den vierten (!) Rang herausgefahren.

Die Rallyefahrer des AMC Coburg im ADAC hatten sich die 20. Jubiläums-Rallye des benachbarten AC Ebern dick ins Pflichtenheft geschrieben, und sogar die beiden Ebensfelder Ralf Hillmann und Hans-Peter Wollner holten einen Mitsubishi Lancer aus der Garage und traten im 69 Teilnehmer zählenden Feld an. „Auch wenn wir ein gutes dreiviertel Jahr nicht mehr gefahren waren, fanden wir doch relativ schnell zu unserer gewohnt sicheren und schnellen Fahrweise zurück“, so Ralf Hillmann später. Allerdings war er gleich in der ersten WP ein wenig „zu“ schnell und mußte sich wegen eines Frühstarts elf Strafsekunden aufbrummen lassen. „Das hat uns am Ende in unserer Klasse um einen Platz nach hinten auf Rang fünf zurückgeworfen und uns im Gesamtklassement den guten achten TopTen-Platz gekostet, da wir auf Rang elf zurückfielen!“

Francesco Gertloff und Martin Villwock (beide Schalkau) steuerten ihren serienmäßigen Seat Ibiza Cupra in ihrer Klasse sogar zu einem Klassensieg, Andre Wittmann (Lautertal) und Martina Mark (Mitterteich) fuhren das nur noch ´seriennahe` Modell des gleichen Autos in ihrer mit fast 30 (!) Teilnehmern überaus stark besetzten Klasse auf Platz 19 und Andre Apel und Beifahrer Tobias Robertz (beide Neustadt b. Coburg) mußten ihren Opel Kadett 16V mit einem Defekt an der Benzinzufuhr sogar gleich nach der WP eins vorzeitig und endgültig abstellen.

 

Gerd Plietsch


Stausee-Slalom bei Nordhalben

Doppelsieg für Vater und Sohn Arnfried und Stefan Bätz

(gpp) – Die Slalomspezialisten des AMC Coburg im ADAC, das Vater- und Sohn-Duo Arnfried und Stefan Bätz (beide Meeder) waren auch beim traditionsreichen Stausee-Slalom des Motorsportclubs (MSC) Nordhalben wo sie einen souveränen Doppelseig einfuhren, (fast) nicht zu schlagen.

Nachdem Vater Arnfried seinem Filius in der Vergangenheit ein paar Mal den ´Vortritt gelassen hatte, `packte der Senior der Meeder´schen Motorsport-Familie auf dem anspruchsvollen Nordhalbener Parcours sein ganzes Können aus, und verwies Sohn Stefan mit ganzen neun Hundertstel-Sekunden auf Platz zwei in der Klasse der verbesserten Fahrzeuge bis 1300 ccm Hubraum. Im ersten Wertungslauf lag Stefan mit viereinhalb Zehntel-Sekunden hinter seinem Vater zurück und ging „höchst motiviert!“ in den zweiten Lauf. Vater Arnfried ging als Erster in den Parcours und war dreieinhalb Sekunden langsamer als im Ersten. Nun witterte Stefan seine Chance und km mit 46,71 sec. bis auf eine Hundertstel-Sekunde an die Zeit seines Vaters vom ersten Lauf heran – und blieb in der Addition jedoch um „lächerliche“ dreieinhalb Hunderstel-Sekunde auf Rang zwei. Die Dominanz der beiden Slalomspezialisten des AMC Coburg im ADAC wird nicht nur die Tatsache unterstrichen, dass die beiden ihren Klassen-Mitbewerber um gute zwei Sekunden hinter sich zurück ließen, sondern mit ihrem lediglich 1200 ccm Opel Kadett City in der gesamten Gruppe der (bis über 2 L Hubraum!) verbesserten Fahrzeuge die Plätze drei und vier einfuhren, sondern die gleichen Plätze auch noch im Gesamtklassement der insgesamt 71 Teilnehmer aus dem gesamten nordbayerischen Raum belegten.

Bei der Siegerehrung zeigte sich Sohn Stefan jedoch schon wieder angriffslustig und versprach: „Der nächste Slalom und damit die Revanche kommt bestimmt!“

 

Gerd Plietsch


Zufriedenstellender Saison-Auftakt

Autsch/Autsch bei METZ-Rallye Classic in der Sanduhrklasse auf Rang zweiRead more


Gemischter Saisonauftakt für Stefan Bätz

Zweiter Platz in Waldershof und Rang vier in HofRead more


Autowanderung am 21. Mai 2017

Herzliche Einladung zu einer gemütlichen Ausfahrt mit dem eigenen PKW!Read more